Knackig braune Frauen
Es war heiß, der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Sinn hatte ich eigentlich nur eines: Waaaaaaaaaaasser.
Ich hatte mich früher aus der Vorlesung gemogelt, in meinem kleinen Auto waberte die Hitze und ich
bekam fast keine Luft. Es war doch erst Juni, wie konnte es nur so heiß sein?
Ich ergatterte den anscheinend letzten Parkplatz des Freibades und schleppte mich durch die Sonne zum
Eingang. Mist, meine Punktekarte hatte ich natürlich zu Hause vergessen… na, dann halt in bar. Wenn nur
die Schlange nicht so lang gewesen wäre. Halbe Meter weise robbte sich die Schlange auf die Kasse zu.
Wie nervig… Ich blies eine Haarsträhne aus der Stirn, die sich immer wieder frecherweise in mein erhitzes
Gesicht stahl, warum nur wollte die nicht im Zopf bleiben? Ich nahm den Bügel meiner Sonnenbrille in
den Mund, um beide Hände frei zu haben. Mühsam quetschte ich meine Locken durch das schon etwas
ausgeleierte Gummi und als ich wieder aufsah, fiel mir beinahe die Brille aus dem Mund.
Oh my God!
An der Wand mir fast gegenüber lehnte die heisseste Versuchung in Männergestalt des Sommers: schon
braungebrannt, lange Beine in Jeanshosen, ein Tshirt mit abgerissenen Ärmeln, Muskeln zum
niederknien, kurzen braunen Haaren, an den Spitzen blondiert und ein absolut unverschämtes Grinsen auf
dem Gesicht. Die Augenfarbe? Keine Ahnung. Egal. Mein Herz setzt aus, er lächelte mich direkt an.
Ahhhhhhhh!
Hektisch überprüfte ich meine Frisur. Frisur? Oh nein… Und sicherlich hatte ich von der Sonne schon
wieder unzählige Sommersprossen auf der Nase, ich war verschwitzt und mein Rock war eigentlich ein
wenig zu kurz… was solls? Ich lächelte so kokett wie möglich zurück und kramte dann
verlegenheitsmäßig in meiner Tasche. Dem Himmel sei dank, wenigstens meinen neuen tollen Bikini
hatte ich eingepackt. Wenn ich dem Kerl im Bad denn noch einmal über den Weg laufen sollte, hätte ich
ihm wenigstens etwas zu bieten.
Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich setzte schleunigst meine Sonnenbrille wieder auf. Dann ging
er sexy, oh so sexy! mit elastischen Schritten zum Durchgang für Punktekarten und verschwand. Ach,
hätte ich doch meine Karte dabei gehabt, dann wär ich direkt hinter ihm hergegangen. Ich seufzte und
rückte dem Kassenhäuschen wieder ein wenig näher.
Weitere fünf Minuten war ich endlich auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Eine Reihe nach der
anderen ging ich ab. Keine frei. Konnte das wahr sein? Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus
der Kabine zu zerren, wenn ich nicht endlich eine Freie weiter hinten entdeckt hätte. Hurra! Auf den
letzten Metern zog ich bereits an meinem Tshirt und fummelte meine Sonnenbrille in die Tasche, denn
erfahrungsgemäß sind diese Kabinen reichlich eng, nur keine unnötigen Aktionen starten, wie auf den
Boden gefallene Schlüssel, Marken oder Brillen aufheben
Ah, eine Kabinentür vor der angestrebten stand ebenfalls ein Stück auf, warum also weitergehen. Ich sah
gar nicht richtig hin, hatte den Blick auf meine Tasche, in der sich gerade das Bikinioberteil mit der
Sonnenbrille vergnügte und ging einfach ins Dunkel.
Ich roch seinen Duft, bevor ich ihn sah.
Mein Blick glitt im Eiltempo von den nackten Füßen, hm, gepflegte Nägel, zu den ebenfalls nackten
Knien, den nackten Oberschenkeln, ziemlich sportlich, zu den, schluck, genauso nackten Hüften. Da
verharrten meine Augen und ich wurde geradezu unverzüglich noch röter im Gesicht.
Wahhhhhh ein nackter Mann!
Als meine Augen dann doch hektisch den Rest des Typs betrachteten, bekam ich keinen Ton raus. Mjam,
der Kerl von eben. Aber was sag ich den nun? Er kam mir zuvor.
“Hi?”
“Öhm hi. Ist hier noch Platz?” Hab ich schon erwähnt, daß ich normalerweise ein durchaus intelligentes
Mädchen bin und eigentlich nicht auf den Mund gefallen? Wahrscheinlich nicht und genauso wenig wird
man mir das glauben, was?
Er reagierte cool, sah den milimetergroßen Abstand zwischen ihm und mir, griff um mich herum, schob
mich dann mit meiner Tasche in eine Ecke und schloß kurzerhand die Tür.
“Jetzt nicht mehr.” Seine Stimme machte mir Gänsehaut, ungelogen und das bei 34 Grad…
“Das, äh, ich, öhm, da hab ich ja dann nochmal Glück gehabt, was?”
Ich ließ meine Tasche zu Boden plumpsen und stand etwas hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein wenig
bewegen sollte, mußte ich an ihn stoßen. Und er? Er grinste nur, ging gelassen in die Knie, eines rechts,
eines links von mir und hob meine Tasche wieder auf. Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich
wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem
sowieso immer alles runterfällt.
Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?
Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Daß
ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und daß er da im Weg stand, dafür
konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das Tshirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH?
Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in
den Griff zubekommen.
“Machst Du mal auf, bitte?”
“Aber sehr gern…”
So eine Stimme gibt’s sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.
Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluß zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür,
daß ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner
Spitze vergehen durfte.
Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter,
die langsam zum Hals küßten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken
küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.
Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH
öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.
Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten!,
meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu
harten Nippeln, die er genüßlich etwas langzog und sanft knetete.
Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoß genauso
seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.
Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das
ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den
Boden damit.
Sein Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich….. geil!
Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über
meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen
meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.
Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze,
und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum erbeben
brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht
wollte. Glaube ich.
Er drehte uns ein wenig, so daß wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch
Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen
meinen Schoß und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.
Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten
Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war.
Schon wieder mußte ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit
in eurem Schoß?
Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.
Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich
wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küßte mein rechte Brust, die
unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes,
nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte.
Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein
Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das
Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.
Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine
Hand die Haut zurück hielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über
seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die
nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten.
Immer wieder keuchte er laut auf und biß mir danach fester in die Nippel.
Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen mußte. Wer weiß, wie lange wir noch
ungestört waren, ich mußte diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren!
Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises “hey” entwich.
Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine
weißen Zähne und Grübchen. Grübchen!
Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkeblau, braun?
Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küßte auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die
Brust, biß ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am
Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein legger
Kerlchen!!!
Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm…. meine Zunge leckte über seine
Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po,
den Bauch und er lehnte sich nun genüßlich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück,
ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund
um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen…
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich vorsichtig umfingen. Sein Becken begann
sich langsam zu bewegen, sein Schwanz, an dem ich saugte, zog sich etwas aus mir zurück, um dann
gleich wieder tief in meinen Mund zu kommen. Er glitt an den scharfen Kanten meiner Zähne entlang,
rieb über meine Zunge und als ich dann plötzlich das Saugen nachließ, Lippen und Zunge ihn nur noch
leicht umfassten, gaben auch ihm die Knie etwas nach und er stöhnte verhalten.
“Was tust du da?” Fast ein flüstern.
Ich mußte grinsen, gleiches mit gleichem vergelten, eine Obsession von mir.
Dann stand ich auf, er war etwa einen halben Kopf größer wie ich. Seine Hände waren beim Aufstehen an
mir heruntergeglitten, schmiegten sich nun an meine Taille, hielten mich sanft. Zum ersten Mal küßten
wir uns richtig. Er beugte sich vor, kam mir nahe, unsere Zungen trafen sich, verknoteten sich, schickten
mir heiße Wogen durch den Körper, als ob es nicht schon warm genug wäre.
Dann hob er mich hoch, versuchte mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu setzen,
aber die Kabine war einfach zu schmal, zu eng, als daß ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen
können. So ein Mist.
Aber dann hatte ich eine Idee, ich beugte mich zur Türe, lehnte meine Hände dagegen, streckte ihm mein
Hinterteil entgegen und winkte ihn näher. Naja soviel näher war das auch nicht.
Er reagiert sofort, trat hinter mich, ließ mich seine harte heiße Spitze fühlen, drang fast augeblicklich
ungestüm in mich ein, mehrere harte Stöße schoben mich gegen die Tür, und eigentlich erkannte ich erst
in diesem Moment, daß sich die Tür der Kabine gar nicht richtig schließen ließ. Deshalb also vorhin die
offene Tür, was ein Wink des Schicksals!
Er, dessen Name ich immer noch nicht wußte, dessen harter, genialer Schwanz aber nichtsdestotrotz in
meiner erregten Muschi regierte, warf mich Stoß um Stoß meinem Orgasmus entgegen und als er auch
noch eine Hand nach vorne führte und meine Klit massierte, konnte ich mir meine Lust nicht mehr
verkneifen. Wollte ich auch definitiv nicht mehr. Eher im Gegenteil. Grins!
Nur unter großen Anstrengungen hatte ich meine Atem noch unter Kontrolle und ich versuchte, wie er,
nicht allzu laut zu sein (Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, daß es keiner bemerkte, wie er mich voller
Wonne zum Orgasmus fickte, mich gegen Wand und Tür stieß, mich seine Kraft und sein Verlangen
spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, war es mir mittlerweile auch ziemlich egal).
Als ich kam, mich die Wellen der Erregung schließlich erreichten, überrollten und mich aus der
Wirklichkeit entführten, zogen sich meine Muskeln eng um ihn zusammen und mit dem nächsten Zucken
meinerseits stöhnte er tief auf und schließlich ergoß auch er sich in mich,
mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh…
Wir standen noch eine Weile aneinander gelehnt da, er küßte mir zärtlich den Nacken und zog sich dann
schließlich aus mir zurück.
Unsere gemeinsamen Säfte tropften an meinen Beinen entlang zu Boden und er bot mir grinsend sein
Handtuch.
“Das wird aber dann naß…” Ich lächelte ihn an.
“Macht nichts, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen gehen.”
Er zuckte mit den Schultern.
“Warum?” Ich rieb mich gelassen trocken und suchte dann in meiner Tasche nach meinen Bikini,
während er mir interessiert dabei zusah.
“Keine Badehose dabei…. vergessen…”
Ich kicherte und schloß mit einem Klicken das Oberteil, packte Rock und Slip vom Boden dazu und
öffnete die Tür.
“So ein Pech aber auch.” Ich lächelte und streckte mich für einem letzten Kuß zu ihm hoch. “Ich muß jetzt
schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?” ,ich grinste breit. “Byeeeee…..”
Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich
über alle maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.
Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?