Ungenierter Sex

WOCHENENDE – Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im Moment soviel zu tun, daß unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war ziemlich geschafft. Das einzige voran ich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur.

Auf den Weg in’s Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinen BH und meinen Slip aus. Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Monika, 38 Jahre alt, 174 cm. groß, durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, und seit 2 Jahren geschieden. Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch.
Wie immer eine menge Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen angegeben.

Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbracht, bis ich meinen ExMann kennengelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne den Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. In ihm wird mir mitgeteilt, daß meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen planen. Endlich eine erfreuliche Nachricht.

Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinen Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, daß Sie verheiratet ist, einen schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich wieder zusehen. Christine läd mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel übernachten muß. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden.
Sie hat ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, daß ich mich so schnell melde. Wir verstehen uns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht.

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Erst als ich auflege, merke ich, daß das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein Bett, und schlafe sofort ein. Freitag Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen. Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr Mann ist mitgekommen. Er macht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer. Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür aufgeht, und ein junger Mann herein kommt.
“Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen. Klaus, das ist meine Jugendfreundin Monika.” Ich betrachte ihn mir etwas genauer. Er ist ein sehr gutaussehender Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 18 Jahre und hat eine sportliche Figur. “Guten Abend. Sie sind also die Frau, von der meiner Mutter seit ein paar Tagen erzählt.” “Ich hoffe, sie hat nicht alles erzählt.” Ich gebe ihn die Hand. Er hat einen recht kräftigen Händedruck. Nachdem auch er etwas gegessen hat, verläßt er uns wieder.

Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einen Anruf. Seine Eltern haben einen Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihrem Mann, bevor Sie zu mir kommt.
“Du hast es sicherlich mit bekommen. Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall. Es ist zum Glück nichts ernstes. Aber mein Mann und ich, müßen natürlich sofort zu ihnen fahren.” “Mach Dir nur keine Gedanken um mich. Ich werde einfach in ein Hotel ziehen, und Du rufst mich an, sobald ihr wieder zurück seid.” “Ich habe mit meinen Mann darüber gesprochen.
Natürlich bleibst Du hier wohnen.” “Aber…”. “Keine Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaft leisten.” Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohn noch Anweisungen, und fährt danach sofort los. Weil es schon recht spät ist, deckt Klaus den Abendbrottisch. Während des Essen lernen wir uns etwas besser kennen. Meinen ersten Eindruck von Klaus muß ich jetzt revidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor, sondern hat irgend etwas an sich, daß mich anzieht. Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln. Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche, trocknet Klaus ab und räumt es sofort weg.

Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den letzten Teller zu kommen, muß sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, daß sich sein Schwanz in seiner Hose aufrichtet, und sich an meinen Po drückt. Es ist ein herrliches Gefühl, daß ich lange vermißt habe. Auch Klaus scheint es zu gefallen, denn er macht keine Anstalten, sich von mir zu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sich von mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich mein Hintern an ihn, und ich genieße die Reibung in meiner Pospalte.
Als er sich von mir trennt, um den Teller weg zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu beruhigen. “Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich in’s Bett gehe.” sage ich zu Klaus. “In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du im Schränkchen neben der Badewanne.” Nach der Dusche ziehe ich mir nur einen Bademantel über.

Ich habe mir angewöhnt, nackt zuschlafen, und da ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir Unterwäsche anzuziehen. Um in mein Zimmer zukommen, muß ich an dem Wohnzimmer vorbei. Als ich an der offenen Tür vorbei gehe, höre ich das der Fernseher an ist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich “Harry und Sally” an. “Kann ich mich zu Dir setzen. Dies ist einer meiner Lieblingsfilme.”

“Aber natürlich. Setz dich doch.” Ich setze mich neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies ist der einzige Platz von dem aus ich den Film verfolgen kann. “Möchtest Du etwas trinken? Meine Mutter hat mir befohlen, jeden deiner Wünsche zu erfüllen.” “Gerne. Wenn du vielleicht einen Schluck Wein hättest?” Klaus steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einer Flasche Wein und zwei Gläser zurück.
Er schenkt beide Gläser voll, und wir prosten uns zu. Während der nächsten paar Minuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke ich nicht, daß Klaus mich aus den Augenwinkel betrachtet. Ich bin so tief in dem Film versunken, daß ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel verschiebt. Er ist vorne etwas verrutscht, so das ein Teil meiner Beine zusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt. Es dauert eine Zeit lang, bis ich bemerke, daß sich etwas verändert hat. Als ich bemerke, daß Klaus auf meine Schenkel starrt, werde ich etwas Rot.

Aber ich bin auch geschmeichelt, daß ich einen jungen Mann noch so erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder, und merke, daß ich feucht werde. Mein Bademantel sitzt vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, daß sich meine Brustwarzen verhärten.

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Ich rücke meinen Bademantel wieder zurecht, doch das Gefühl zwischen meinen Schenkel bleibt. Mein Hals ist so trocken, das ich einen Schluck Wein trinke. Ich brauche 15 Minuten um mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später, spüre ich etwas an meinen Busen. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, daß Klaus mit einem Finger vorsichtig an meinen Nippel spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so überrascht, daß ich keine Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klaus vollkommen falsch. Anscheinend ist er der Meinung, ich möchte, daß er weitermacht. Bevor ich seinen Finger weg nehmen kann, schiebt er seine Hand unter meinen Bademantel.
Seine Finger bekommen sofort meine harte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange nicht mehr gespürt habe. Für einen Moment schließe ich meine Augen, und genieße seine Hand an meinen Busen. Als ich mich wieder etwas in meiner Gewalt habe, und seine Hand von mir nehmen will, spüre ich, wie Klaus seine andere Hand auf meinen Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt. Seit einem Jahr hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gespürt. Klaus hat deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einen Hand reibt er meine Titten, mit der anderen streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel.

Mein Atem wird etwas schneller. An der Art und Weise, wie Klaus mich anfasst, spüre ich, daß er noch nicht sehr viel Erfahrung mit Frauen hat. Aber genau das törnt mich so an. Ich habe meine Augen noch immer geschloßen. Klaus schiebt seine Hand immer weiter unter meinem Bademantel. Je höher er seine Hand schiebt, desto mehr öffne ich meine Schenkel. Inzwischen ist meine Möse nicht nur feucht, sondern naß. Als seine Finger meine geile Pflaume berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt schnell. Seine Finger bringen mich rasch an den Rand meines ersten Höhepunkt. Aber kurz davor werden seine Bewegungen langsamer. “Nicht langsamer werden. Ich bin gleich soweit.” stöhne ich.

“Besorg es mir. Mach mich endlich fertig.” Aber Klaus versteht es, meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Er schafft es mich zu einem zuckenden Stück Fleisch zu machen. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. “Das gefällt Dir wohl? Du bist eine herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?” “Ja, oh ja. Mach’s mir. Besorg es mir endlich.”

Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich habe das Gefühl, daß ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. “Wichs, wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib’s meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib da. Reib meinen Kitzler! Aaaahhh!!!” Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebe meinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Klaus ein Einsehen. “Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?” “Oh ja, schneller. Wichs meine naße Fotze!!” Klaus läßt seine Finger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten. Gleichzeitig knetet er meine Titten regelrecht. Mit zwei Fingern fickt er mein Loch, mit dem Daumen bearbeitet er meinen Kitzler.

Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus. Mein Mösensaft fließt richtig auf das Sofa. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke zu besorgen. Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ich Angst, daß ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer wichst, sacke ich zusammen.

Ich bin so Fix und Fertig, daß ich nicht merke, wie Klaus mich auf seine Arme nimmt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein ziemlich breites Bett. Ich habe mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen ganzen Körper streichelt. “Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen Körper gesehen.” “Jetzt übertreibst du aber.” “Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst.” Sanft streichelt er mich.

Er läßt sich sehr viel Zeit, meinen Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie sich meine Pussi wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge. Langsam läßt er seine Zunge mein Bein hinauf gleiten. Sofort mache ich die Beine breit, damit er leichter an meine Pflaume kann. Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muß ich aufstöhnen. Kurz vor meiner Möse stoppt er, und gleitet an meinem anderen Bein wieder nach unten. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal. Bald bin ich wieder soweit, daß ich ihn bitte, es mir jetzt mit seinem Mund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu keuchen, und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt Er meine Möse.

Da Er noch nicht weiß, wie man eine Fotze leckt, zeige ich es ihm. Klaus lernt schnell. Er ist ein richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat mich wieder soweit, daß ich laut stöhne und jammer. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände, und preße ihn fest auf meine Schnecke. “Leck mich. Steck deine Zunge in mein geiles Loch. Saug an meinem Kitzler. Guuutt!! Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehr aus.” Diesmal quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, und ich komme zu meinem nächsten Höhepunkt. Mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einen herrlichen Schwanz. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ich habe noch nie einen solch dicken Prügel in Natura gesehen. “Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken.” sage ich zu Klaus. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichel in seine Latte. Sie ist so Dick, daß ich Schwierigkeiten habe, meine Hand darum zuschließen.

Ich wichse seinen Stamm langsam, und spiele mit seinen Eiern. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbe Spiel, daß er vorhin mit mir getrieben hat. Ich versuche diesen Bolzen in meinen Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich seine Eichel drin habe, sauge ich daran, und lecke mit meiner Zunge über den Schlitz. Gleichzeitig wichse ich ihn. Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zustoßen. Das laß ich aber nicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er es mit mir gemacht hat. Lange hält Klaus das aber nicht durch.

Er nimmt mich, dreht mich auf den Rücken, und spreizt meine Beine. “Was ist? Willst Du mich jetzt bumsen? Willst Du deinen Fickprügel in meine Möse stecken, und mich so richtig durch vögeln? Willst Du mich ficken, bis Du deinen Saft in meine heiße Fotze spritzt? Willst Du das?” “Oh ja.
Ich will deine Fotze ficken. Ich werde dich jetzt mal so richtig durchziehen.” Klaus legt sich zwischen meine Schenkel, und versucht in mir einzudringen. Da ich aber anscheinend seine erste Frau bin, muß ich ihn dabei helfen. Ich nehme seine Latte, und steck sie in mein geiles Loch. Mit einem einzigen Stoß haut er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Fotze. Er ist so dick, daß ich mich regelrecht aufgespießt fühle. “Das ist so toll. Du füllst mich ganz aus. Stoß, stoß mich.” Schon nach wenigen Stößen komme ich zum Höhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst richtig los.

Er schiebt mir zwei dicke Kissen unter meinen Hintern, legt meine Beine auf seine Schultern, und fängt dann an mich zu bumsen. “Ja, ja fick mich. Bums meine Möse zum Orgasmus.” Klaus vögelt mich hart und schnell. Er beugt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so daß meine Schenkel fast neben meinen Kopf liegen, und hält meine Hände fest. Jetzt bin ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe keine Möglichkeit mehr, mich zu bewegen.
“Jetzt bist Du dran. Jetzt werde ich dich fertig machen.” “Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und härter!” keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinen Leben, erfahre ich, was es heißt, durch gevögelt zuwerden. Klaus fickt mich richtig durch.
Ich kann nur noch stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ich wunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. “Spritz, spritz doch endlich. Ich kann doch nicht mehr.” jammer ich. Ich lief regelrecht aus. Klaus vögelt trotzdem weiter. Ich liege Fix und Fertig unter ihm, und kann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus mir noch einen Höhepunkt zu besorgen, bevor er mir seine Ladung in meine Möse spritzt.

Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, daß wir sofort einschlafen. Sonnabend Ich schlafe sehr lange. Als ich aufwache ist es schon 11:30 Uhr. Ich springe schnell unter die Dusche, und gehe anschließend in mein Zimmer. Auf dem Bett liegt ein Zettel: Liebe Monika! Ich muß Heute länger arbeiten, darum werden wir uns nachher nicht mehr sehen. Dieses bedauer ich sehr. Ich wünsche Dir auf den Klassentreffen viel Spass. Liebe Grüße Klaus. PS: Danke für die herrliche Nacht! Schade, ich habe so gehofft, mich auch bei Klaus zu bedanken. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen.

Aber ich bleibe ja noch etwas. Ich hoffe, daß ich schon sehr bald für ihn die Beine breit machen kann. Ich ziehe mich an, und gehe in die Stadt zum Essen. Die Altstadt ist noch schöner geworden. Nach einem ausgedehnten Stadtbummel gehe ich zurück. Ich ziehe mich um, und muß mich auch schon auf den Weg machen. Das Klassentreffen ist hervorragend organisiert. Es ist schön die alten Gesichter wieder zusehen. Ich amüsiere mich hervorragend. Als das Fest dem Ende zugeht, sitze ich mit einer Freundin alleine am Tisch. Nach Christine ist Sie meine beste Freundin. Ihr Name ist Ines. Sie hat sich sehr verändert.
Aus einer grauen Maus, ist ein Superweib geworden. Sie hat lange, wohlgeformte Beine, einen mittelgroßen Busen, wunderschöne blaue Augen, und einen vollen, sinnlichen Mund. Ines erzählt mir, daß Sie seit 5 Jahren geschieden ist, und seit dem alleine etwas außerhalb der Stadt wohnt. Ich wunder mich sehr über Ines. Früher war Sie sehr verklemmt. Jetzt erzählt Sie ganz offen über ihre früheren Beziehungen. Ines benutzt sogar ordinäre Ausdrücke, etwas was Sie in unserer Schulzeit nie gemacht hat. “Nun erzähl auch mal etwas von Dir.” “Also, ich arbeite als…” Ines unterbricht mich: “Das kannst du mir ein anderes mal erzählen. Was mich interessiert, hast du einen Lover, und besorgt er es dir ordentlich?”

Es verschlägt mir die Sprache. Mit einem solchen Satz aus Ines Mund, habe ich nicht gerechnet. “Ich bin auch solo. Und das seit etwas über einem Jahr.” “Komm, erzähl mir die Wahrheit. Ich brauche dich doch nur anzusehen. Du machst den Eindruck einer frisch gevögelten Frau.

Also erzähl doch endlich.” Ich erzähle Ines mein Erlebnis mit Klaus. “Wow, ist er wirklich so gut?” “Er ist nicht nur gut, er ist phantastisch. Ich bin noch nie so durch gefickt worden. Ich war Fix und Fertig, und ich war Froh, als Klaus aufgehört hat.” “Übertreib mal nicht so. Du willst mir doch nicht wohl weismachen, daß ein 18 jähriger, eine erfahrenen Frau, wie dich, so erledigen kann.”

“Es ist aber wahr. Ich brauch nur an letzte Nacht denken, schon werde ich feucht.” “Besuch mich. Komm doch Morgen mit Klaus vorbei. Ich habe ein ganzes Haus für mich allein. Wenn Klaus so gut ist, schafft er auch uns Beide, und ich brauch auch mal wieder einen anständigen Schwanz in meiner Möse.” Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Ines gibt mir ihre Adresse, und wir entwerfen einen Plan, wie wir Klaus zur einem Dreier bekommen. Wir bleiben noch ein oder zwei Stunden, bevor wir nach Hause gehen. Klaus ist noch nicht zu Haus. Ich gehe zu Bett, und freue mich schon auf Morgen. Sonntag Ich bin noch vor Klaus wach.
Ich bereite den Frühstückstisch vor, bevor ich Klaus wecke. Ich sitze bereits am Tisch, als Klaus zu mir kommt. Er gibt mir einen Kuß. “Na, wie war deine Feier?” “Sie war echt toll. Eine Freundin hat mich zu sich eingeladen. Ich habe eine große Bitte an dich.” “Schon erledigt. Was soll ich tun?” “Ines wohnt etwas außerhalb. Es wäre sehr nett, wenn du mich fahren könntest.” “Aber natürlich.” Klaus schiebt mir seine Hand unter meinen Minirock. “Bitte nicht jetzt. Ich habe Ines versprochen, um 10:00 Uhr bei ihr zu sein. Wenn wir pünktlich sein wollen, haben wir dazu jetzt keine Zeit mehr.” “Dafür ist immer Zeit.” Klaus schiebt seine Hand höher. Und obwohl ich es nicht möchte, öffne ich meine Beine. Sofort kniet sich Klaus vor mich hin. Er schiebt meinen Rock nach oben, und zieht meinen Slip aus.

Klaus steckt mir zwei Finger in meine schon naße Pflaume. Es dauert nicht lange, und ich bin schon wieder geil. Ich rutsche auf den Stuhl ganz nach vorne, und mache die Beine breit. Klaus schiebt seinen Kopf zwischen meine Schenkel, und leckt meine Pussi. “Ja leck mich. Besorg es meiner Fotze.” Klaus braucht nicht lange um mich zum Höhepunkt zubringen. “Ich kann es nicht mehr halten. Du bist so gut. Klaus! Ich komme! Jetztttt!!!! Aaahhh!!!” Als ich mich erholt habe, sage ich zu ihm: “Du bist unmöglich, Klaus. Jetzt hast Du mich schon wieder geschafft.” Ich sehe auf die Uhr. “Mein Gott, schon so spät. Jetzt müßen wir aber los.” “Schade!” “Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz. Ich verspreche Dir, daß wir es Heute noch kräftig miteinander treiben.” Sofort huscht ein Lächeln über Klaus Gesicht.
Klaus holt das Auto aus der Garage, und fährt mich zu Ines. Ines erwartet uns schon. Ich steige aus, und begrüße Sie. Klaus will schon losfahren, als Ines auch ihn in’s Haus bittet. Wir gehen in das Wohnzimmer. Ines setzt sich neben Klaus, ich setze mich ihn genau gegenüber. Ines hält sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie legt Klaus ihre Hand auf seinen Schenkel.

“Monika hat mir erzählt, wie gut Du ficken kannst.” Das ist nicht mehr die Ines, die ich mal gekannt habe. Klaus sieht unsicher zu mir. Sein Gesicht wird blaß. “Keine Angst, es wird unter uns bleiben.” Klaus muß mehrmals schlucken. Langsam kehrt die Farbe in sein Gesicht zurück. “Erzähl Ines mal, was Du vorhin mit mir gemacht hast.” Ines legt ihre Hand auf die Beule in Klaus Hose. “Na, was hast Du mit Moni gemacht?” Langsam reibt Sie seinen Prügel. “Los sag es ihr.” “Ich habe Sie geleckt.”

Inzwischen hat Ines die Hose von Klaus geöffnet, und seine Latte rausgeholt. “Man Moni hat nicht übertrieben. Der ist wirklich ungewöhnlich dick. Und, hat Dir ihre Möse geschmeckt?” Ines wichst langsam seinen Schwanz. Sie macht es sehr erfahren. Klaus kann nicht anders, als sich ihr hinzugeben. “Ja, oh ja. Monika schmeckt sehr gut.” “Ist Sie auch zum Orgasmus gekommen?” Während Ines, Klaus weiter wichst, habe ich meine Bluse geöffnet. Mit einer Hand streichel ich meinen Busen, mit der anderen meine Möse. “Ja, es ist ihr gekommen.” stöhnt Klaus.

“Sieh mal, wie geil Monika ist. Guck nur, wie Sie es sich selber besorgt. Ich möchte auch kommen. Holst Du mir auch einen runter?” Während Ines dieses zu Klaus sagt, wichst Sie etwas schneller. “Ich mache alles, was Du willst.” Ines zieht sich aus, und legt sich vollkommen nackt auf die Erde. Sie spreizt ihre Beine soweit wie möglich, und zieht ihre Schamlippen auseinander. “Komm, mach’s mir mit deiner Zunge.” Das läßt Klaus sich nicht zweimal sagen. Er legt sich zwischen ihre Schenkel, und fängt an, ihre Schnecke mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauert nicht lange, und das Stöhnen von Ines wird immer lauter. “Schön, das ist so schön. Ouuaaa! Monika komm her. Ich will dich auch lecken.” Das laße ich mir nicht zweimal sagen. Ich bin schon wieder so scharf, daß ich mich im Moment von jedem nehmen würde. So schnell, wie möglich, ziehe ich mich aus, und setze mich auf das Gesicht von Ines.
Ihre Zunge findet sofort meinen Kitzler. Schon nach kurzer Zeit weiß ich, daß Sie nicht das erste Mal eine Frau leckt. Ines und ich stöhnen um die Wette. Sie steckt mir einen Finger in meinen Hintern, und fickt mich damit. Das hat noch niemand mit mir gemacht. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit, geht mir einer ab. “Ich, ich komme. Ines!!! Du bist so gut! Aaahhhh!!!!” Ihre Zunge holt auch den letzten Tropfen aus mir raus. Ich rolle mich von ihr runter. “Mir geht auch einer ab!” Ines Körper dreht und windet sich. “Jetzt! Ouuaa!!! Jetttzzztttt!!!!” Während der Orgasmus noch ihren Körper durch schüttelt, zieht Klaus sich auch aus, und stürzt sich auf mich. Bevor ich weiß, was los ist, werde ich schon von Klaus gevögelt. Er fickt mich hart und schnell. Ines legt sich neben mich, und nimmt mich in ihre Arme. “Ist es schön, wenn er dich vögelt?” “Er fickt so gut. Ich bin gleich…” Der Rest geht in meinem Stöhnen unter. “Und Dir, wie gefällt es Dir, Klaus?” “Sie ist so e

ng und so naß.” Ich bin schon wieder soweit. Unter einem lauten Schrei, komme ich zum Höhepunkt. Ines kniet neben uns auf allen Vieren. “Komm zu mir. Steck mir deinen Fickprügel in meine geile Fotze, und bums mich. Bums mich genauso, wie Du Monika gevögelst hast.” Ines macht ihre Beine breit, und Klaus, der hinter ihr kniet, schiebt langsam seine Latte in ihr weit geöffnetes Loch. Ines stöhnt auf. jetzt fängt Klaus an, sein Rohr rein und raus zu schieben. “Fick, fick mich. Stoß zu. Nicht soviel Rücksicht. Mach mich richtig Fertig.” “Ganz wie Du willst.” Klaus vögelt Ines so, wie er es mit mir gemacht hat. Ines kommt mehrmals zum Orgasmus. Auch ich bin schon wieder heiß. Ich lege mich verkehrt herum unter Ines. Sofort schiebt Sie mir ihre Zunge in meine Pflaume. Und auch ich, lecke Sie. Es ist ein tolles Gefühl, eine Möse zulecken, die gerade gevögelt wird. In den nächsten 45 Minuten hört man nur noch Keuchen, und spitze Schrei.

In dieser Zeit komme ich noch drei Mal zum Höhepunkt. Wie oft Ines kommt, weiß ich nicht. Ein Orgasmus geht bei ihr in den anderen über. Ihre Schultern liegen auf mir, ihr Kopf auf dem Boden. Ines ist so fertig, daß Sie sich nicht mehr alleine aufrecht halten kann. Klaus hält Ines an den Hüften fest, damit Sie nicht zusammen sackt. “Spritz endlich. Ines kann doch nicht mehr.” “Noch nicht.
Das ist so unglaublich schön.” “Du kannst uns Beide noch sehr oft haben.” Klaus bumst trotzdem weiter. Jetzt aber etwas langsamer. Ines keucht mit offenem Mund. Beide Hände hat Sie im Teppich gekrallt. Ich beschließe ihr zu helfen. Ich bearbeite den Schwanz, und die Eier von Klaus mit meiner Zunge. Es dauert nicht lange, und Er fängt laut an zu stöhnen. “Schön. Hör bitte nicht auf. Mach weiter. Ich mach auch alles was Du willst. Das ist einfach herrlich.” Du machst alles, was ich will?” “Alles. Nur hör nicht auf.” Klaus fickt Ines jetzt, wie ein Wilder. Abwechselnd sauge ich einen Hoden nach den anderen, in meinen Mund.

Unter einem lauten Schrei, spritzt Klaus seine Ficksahne in Ines Pflaume. Und auch Ines kommt noch einmal. Ich lecke die Säfte, die sich in ihrer Fotze vermischen, auf. Klaus rutscht von Ines runter, und liegt schwer atmend neben uns. Auch Ines sackt in sich zusammen. Ines schläft sofort ein. Auch Klaus und ich, schlafen auf dem Teppich ein. Erst am späten Nachmittag wachen wir auf. Nach dem wir etwas gegessen haben, und uns unter der Dusche erfrischt haben, richtet sich Klaus Prügel wieder auf. Auch Ines bemerkt es. “Na Klaus, schon wieder fit, im Schritt.” “Ist das vielleicht ein Wunder. Der Anblick zweier solcher Superfrauen, würde wahrscheinlich jeden Mann aufgeilen.”

Ines nimmt uns Beide an die Hand, und führt uns in ihr Schlafzimmer. Sie besitzt ein riesiges Bett. Es ist bestimmt drei Meter breit, und zwei Meter lang. Kopf- und Fußteil bestehen aus geschmiedetem Eisen. Bei diesem Anblick kommt mir eine Idee. “Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, daß Du alles für mich machen würdest?” “Was soll ich tun?” “Leg dich bitte auf das Bett. Ines, hast Du irgend welche weiche Tücher?”
“Ja, habe ich. Was hast Du vor?” “Laß dich überraschen. Es wird dir gefallen.” Ines holt aus einer Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vor habe. “Das ist eine tolle Idee. Jetzt können wir den Spieß umdrehen.” Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir streicheln, und wichsen seine Latte, bis Er sich in seinen Fesseln windet. Er bettelt uns an, ihn zum spritzen zu bringen. “Ich habe eine Idee.” Ines springt plötzlich auf, und holt aus einer Schublade einen Dildo. Während ich Klaus weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme ein. Dann kommt Sie wieder zu uns.

“Was hast Du vor?” frage ich. “Setz dich auf seinen Schwanz, und bums ihn.” Ich mache, was Ines von mir verlangt. Donnerstag (3 Monate später) Es vergeht ca. ein viertel Jahr, bis mich Christine wieder anruft. Das ist nicht ganz richtig. Seit meinem Erlebnis in Göttingen telefoniere ich sehr oft mit Christine und Ines. Aber diesmal hat Christine ein Anliegen. Sie erzählt mir, daß Klaus für ein paar Monate in meiner Stadt beruflich zu tun hat. Christine bittet mich, ihn dabei behilflich zu sein, ein preiswertes Zimmer zu finden. Als ich das höre, freue ich mich. In den letzten Wochen habe ich Klaus vermißt. “Aber natürlich helfe ich gerne.

Ich habe sogar schon ein Zimmer für ihn.” “Das ging aber schnell.” “Er wohnt natürlich bei mir. Meine Wohnung ist sowieso zu groß für eine Person.” Christine überlegt einen Moment: “Das hört sich gut an. Aber stört Dich das nicht? Schließlich ist es eine Umstellung für Dich, wenn Du plötzlich einen Mann in der Wohnung hast?” “Ach, überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich freu’ mich sogar. Schließlich ist er ein sehr netter junger Mann.” “Wer freut sich denn mehr über Klaus? Du oder deine Möse?” Ich bin für einen Moment erschrocken.
Woher weiß Sie das? Ich höre Christine am anderen Ende der Leitung lachen. “Hast Du wirklich geglaubt, ihr könnt es vor mir verheimlichen? Ich mußte nur meinen Sohn anzusehen, um zu wissen, was passiert ist. Ich hoffe, es war schön für Dich?” “Schön? Es war einfach umwerfend. Ich bin noch nie so gut gevögelt worden. Ich muß nur daran denken, und ich werde feucht.” Für einen Moment sagt keiner etwas. Christines Stimme klingt etwas belegt, als Sie sich zu Wort meldet:

“Was ich Dir jetzt sage, muß unter uns bleiben. Versprich es mir!” Ich gebe Christine mein Wort. “Ich lasse mich seit dem regelmäßig von Klaus bumsen.” Dieses Geständnis schlägt bei mir ein, wie eine Bombe. Christine treibt es mit ihrem Sohn! “Ich bin kurz nachdem Du abgereist bist, etwas früher nach Hause gekommen. Schon als ich vor dem Haus war, habe ich gehört, daß Klaus eine Frau bei sich hat. Sie hat nicht nur gestöhnt, sondern regelrecht geschrien. ch habe mich an Klaus Zimmer geschlichen, und leise die Tür geöffnet. Klaus hat es gerade Ines von hinten besorgt. Beide haben mir den Rücken zugedreht, deshalb konnten sie mich nicht sehen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf mich der Anblick gemacht hat.
Mein Sohn vögelt wirklich gut. Am liebsten hätte ich mit Ines getauscht. Ich war besonders darüber überrascht, mit was für einer Ausdauer mein Sohn bumsen kann. Ich habe eine Hand unter meinen Rock geschoben, und angefangen mich zu befriedigen. Es hat nicht lange gedauert, und Ines war fix und fertig. Plötzlich hat sich Klaus umgedreht, und mich angesehen. Stell Dir nur einmal diese Situation vor. Mein Sohn kniet mit steifen Schwanz vor mir, und ich habe meine Hand an meiner Pflaume und hol mir einen runter. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt, und kann einfach nicht aufhören an meinem Kitzler zu spielen.

Klaus ist auf mich zugekommen, hat mich auf seine Arme genommen, und auf das Bett gelegt. Ich wollte erst protestieren, aber Klaus hat meinen Rock nach oben geschoben, mir den Slip ausgezogen, und meine Pflaume geleckt. Es war so gut, daß es mir egal war, daß es mein Sohn war, der es mir gerade besorgte. Ich hatte sofort meinen ersten Orgasmus. Klaus hat seinen Prügel in mein Loch gesteckt, und mich von einem Höhepunkt zum anderen gestoßen.
Es war unglaublich. Ich liege geil, mit nasser Möse, und breitbeinig unter meinem Sohn, meine Freundin liegt durchgevögelt neben mir, und sieht mir dabei zu, wie ich mich von meinem Sohn ficken lasse. Es war einfach unbeschreiblich. Und das beste, nachdem er mich durchgevögelt hat, habe ich seinen Fickbolzen geblasen, bis er alles in meinem Mund gespritzt hat. Seit dem besorgt er es mir und Ines regelmäßig. Und demnächst hast Du das Vergnügen. Ach noch etwas: Seit kurzem ist auch unsere Nachbarin fröhlicher.

Anscheinend steht Klaus auf ältere Frauen.” “Wir sind doch nicht Alt! Wir sind nur erfahrener.” Wir verabredeten, daß Klaus am nächsten Wochenende zu mir kommt. So habe ich die Gelegenheit ihn die nähere Gegend zu zeigen. Freitag Ich bereite am Freitag Vormittag das Zimmer für Klaus vor, als es an der Tür klingelt. Es ist meine Nachbarin. Sie und ihr Mann sind meine einzigen Nachbarn. Sie wohnen allein in einem großen Haus mit einem noch größeren Garten.

Ihre Ehe ist Kinderlos geblieben. Petra hat mir einmal erzählt, daß Sie keine Kinder bekommen kann, obwohl Sie, und ganz besonders ihr Mann, sich welche gewünscht haben. Seit dem geht ihr Mann regelmäßig Fremd. Kein Rock ist vor ihm sicher. Selbst bei mir hat er es schon probiert, hatte aber kein Glück. Ich gehe nicht mit dem Mann meiner Freundin in’s Bett. Petra hilft mir dabei, das Zimmer herzurichten. “Für wen machst Du denn das Zimmer?”

“Für den Sohn einer Freundin.” Weil ich Petra sehr gut kenne, erzähle ich ihr alles. Petras Augen fangen an zu glänzen. “Du traust dich aber was. Wenn ich mir vorstelle mit einem fremden Mann…” ” Warum denn nicht? Du hast mir doch erzählt, daß es Dir dein Mann schon sehr lange nicht mehr besorgt hat.” “Das letzte mal vor fast zwei Jahren.” platzt es aus Petra heraus. Sie wird sofort rot. “Du bist doch eine normale, junge Frau. Du brauchst es doch ganz bestimmt ein paarmal am Tag.” “Ich mach es mir selbst.” Als Petra bemerkt, was Sie gerade gesagt hat, wird Sie blaß.
“Du brauchst dich doch deshalb nicht zu schämen. Ich hol mir auch öfter einen runter.” “Ich muß Dir noch etwas gestehen, ich bin fast ständig feucht. Jedesmal, wenn ich einen Mann begegne, sehe ich zuerst auf seinen Schritt.” “Warum suchst Du dir denn nicht einen Hausfreund? Du siehst doch verdammt gut aus. Du kannst doch jeden Mann haben, den Du möchtest.”

Petra sieht wirklich gut aus. Sie ist etwas kleiner als ich. Auch ihre Brüste sind nicht so groß wie meine, aber dafür besser geformt. Ihre Beine sind schlank und wohlgeformt. Aber das beste ist ihr Hintern. Er ist prall und fest. “Ich kann doch nicht Fremd gehen!” Petra ist entrüstet. “Aber dein Mann macht es doch auch. Er geht sogar in’s Bordell, um sich auszutoben.” “Ich weiß nicht so Recht.” Petra sieht auf die Uhr. “Ach du meine Güte. Ich muß los. Ich will noch in’s Fitness Zentrum.” Petra geht regelmäßig dorthin. Und man sieht es ihr an. Ich bin mit dem Zimmer fertig, und gehe in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Klaus müßte jeden Moment kommen. Ich entscheide mich für einen Stringtanga, einen kurzen Minirock, und einer dünnen Bluse. Kaum bin ich fertig, klingelt es schon wieder. Ich öffne die Tür, und Klaus steht vor mir. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns.

“Ich bin Froh, dich wieder zusehen, Klaus.” “Ich freue mich auch.” Ich gehe vor, um Klaus in mein Wohnzimmer zu führen. Aber ich komme nur ein paar Schritt weit. Plötzlich hält mich Klaus fest. Ich möchte mich umdrehen, aber das läßt Er nicht zu. Klaus faßt unter meinem Minirock, und zieht mir den Slip aus.

Bevor ich weiß, was Sache ist, schiebt mir Klaus den Rock nach oben. Ich höre, wie Klaus seine Hose öffnet. “Aber Klaus!” Bevor ich protestieren kann, habe ich schon seinen Schwanz in meiner Möse. Ich bin sofort hin und weg. Schon nach ein paar Stöße habe ich den ersten Höhepunkt. Ich spreize meine Beine, beuge mich nach vorne, und stütze mich an der Wand ab. Klaus vögelt mich mit kurzen, harten Stöße. Es dauert nicht lange und mir kommt es schon wieder. Klaus nimmt mich, und trägt mich in das Wohnzimmer. Dort legt er mich auf das Sofa.

Er zieht sich ganz aus. Als ich seinen dicken Prügel sehe, der noch naß von meinem Mösensaft ist, mache ich sofort die Beine breit. Ich kann es kaum noch erwarten. “Fick, fick mich. Ich habe dich so vermißt. Dich, und deinen herrlichen Fickbolzen. Bums, bums mich richtig durch!” Klaus läßt sich aber Zeit. Zärtlich, und langsam bearbeitet er meine heiße Pussi mit seinen Fingern. Er steckt mir zwei Finger in mein Loch, und schiebt sie langsam rein und raus. “Gefällt es Dir? Ist es schön so?” “Ja! Ja, es ist sehr schön. Aber ich will dich richtig spüren.” Klaus legt sich auf mich, so das ich mich kaum bewegen kann. Seine Latte liegt genau auf meinen Schamlippen. Jedesmal, wenn sich einer von uns bewegt, reibt sein Prügel über meinem Kitzler, und jedesmal stöhne ich laut auf. Das ist zuviel für mich. Ich bestehe nur noch aus Möse. “Fick mich! Steck ihn mir doch endlich rein!”

Ich mach meine Beine noch breiter, und versuche mich so zu bewegen, daß sein Rohr endlich in meine Pflaume rutscht. Klaus merkt sofort, was ich vorhabe. Er drückt seine Latte noch stärker auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig. Mit einer Hand öffnet Klaus meine Bluse. Zärtlich spielt er mit meinen harten Nippeln. Ich bin fast verrückt vor Lust. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen. Aber auch Klaus hält es nicht mehr aus. Es gelingt mir, Klaus auf den Rücken zu drehen. Ich kann nur noch an eines denken. Ich will jetzt vögeln. Ich setze mich verkehrt herum auf Klaus, nehme seinen Schwanz, und schieb ihn in meine Möse.

Ich bin unglaublich geil. Ich reite wie wild auf seinen Prügel. Mir kommt es sofort. Aber ich kann nicht aufhören. Ich stoße seine Latte immer schneller in voller Länge in mein Loch. “Stoß, stoß mich. Mach mich richtig fertig. Hau mir deinen Schwanz in meine geile Fotze!” Ich spüre, daß auch Klaus bald soweit ist. “Ich bin gleich wieder soweit. Du auch?” “Mir kommt es auch gleich. Moniii!!! Du bist zu gut.” “Halt es nicht zurück. Gib’s mir. Gib mir alles.” Ich reite uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt. “Mir, mir kommt’s!! Jetzt!!! Spritz!!! Spritz!!!!! Aaaahhhh!!!!!”

Mein Orgasmus nimmt kein Ende. Ich fühle, wie Klaus sein Sperma in meine Pflaume schießt. Klaus und ich brauchen ziemlich lange, bis wir uns wieder erholt haben. Besonders ich bin ziemlich fertig. Wir gehen in mein Schlafzimmer, kuscheln uns zusammen in mein Bett, und schlafen sofort ein. In der Nacht werde ich von Klaus geweckt. Ich bin noch nicht richtig wach, da habe ich schon wieder sein Schwanz in meiner Möse, und werde zu einem tollen Orgasmus gevögelt. Sonnabend Am nächsten Morgen stehen wir sehr spät auf. Nachdem wir geduscht und etwas gegessen haben, zeige ich Klaus die Gegend. Ich zeige ihn, wie er am schnellsten zu seinem neuen Arbeitsplatz kommt, wo er am preiswertesten einkauft, und zeige ihn auch sonst was er unbedingt wissen muß.

Wir kommen erst am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Klaus parkt sein Auto neben meinem Haus. Wir benutzen nicht die Haustür, sondern hinten herum. Petra arbeitet in ihrem Garten. Als Klaus Petra zu Gesicht bekommt, bekommt er regelrecht Stielaugen. Ich kann ihn aber auch verstehen. Alles was Sie trägt, ist ein Bikini. Bei ihrer Gartenarbeit muß Sie sich sehr oft bücken. Dabei streckt Petra uns jedesmal ihren knackigen Po entgegen.

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“Das ist meine Nachbarin. Gefällt Sie Dir?” frage ich Klaus. “Und wie. Die ist ja fast so toll, wie Du.” “Alter Schmeichler.” “Ich meine das ernst. Deine Nachbarin ist nach Dir die schönste Frau, die ich kenne.” “Du kennst wohl nicht sehr viele Frauen?” “Ich kenne Dich, Ines und jetzt auch noch Petra. Das genügt mir. Ich bin mir sicher, daß mich jeder Mann darum beneidet.” Ich wollte erst noch seine Mutter erwähnen. Aber zum Glück kann ich es gerade noch vermeiden. “Deine Nachbarin ist doch bestimmt in festen Händen?” “Das schon,” erwidere ich “aber zwischen ihr, und ihrem Mann läuft schon sehr lange nichts mehr. Während Petra treu ist, und das Haus hütet, tobt er durch alle Betten.” “So ein Idiot.
Jemand der so eine Frau neben sich im Bett hat, muß doch nicht Fremd gehen!” “Du machst es doch fast genauso. Du gehst nicht nur mit mir in’s Bett, sondern auch noch mit Ines. Und jetzt bist Du auch noch scharf auf Petra.” “Das kann man doch nicht miteinander vergleichen. Sobald ich mit Dir Verheiratet bin, brauche ich keine andere Frau mehr.” “Du kleiner, lieber Spinner” lächle ich, und gebe ihn einen Kuß. Petra muß uns bemerkt haben. Sie wendet sich zu uns, und winkt mir zu. “Hallo Petra. Hör doch bitte mal auf zu arbeiten. Ich möchte Dir jemanden vorstellen.” rufe ich ihr zu. “Ich komme sofort. Ich muß nur noch das Haus abschließen.” erwidert Petra. Ich gehe mit Klaus in das Esszimmer. “Ich koche uns schon mal Kaffee.” In diesem Moment kommt auch Petra herein. Erst als Petra sieht, wie Klaus Sie betrachtet, bemerkt Sie, daß Sie außer ihren Bikini nichts anhat. “Ich ziehe mich schnell um.” “Warum denn so etwas? Wir sind doch unter uns.

Ach übrigens das ist mein neuer Untermieter, Klaus. Klaus, das ist Petra.” Klaus geht sofort auf Petra zu, und gibt ihr die Hand. “Es freut mich, dich kennen zulernen. Wenn ich gewußt hätte, daß Monika so eine hübsche Nachbarin hat, wäre ich schon eher gekommen.” Bei diesen Worten errötet Petra. Klaus sieht ihr fest in die Augen. Auch Petra wendet sich nicht ab. Klaus senkt den Blick, und sieht auf ihr Bikinioberteil. Dieses kleine Teil verbirgt nicht sehr viel von ihren herrlichen Brüsten. Im Gegenteil. Er betont ihn auch noch. Als Petra bemerkt, wohin Klaus sieht, wird Sie blaß. Aber Sie wendet sich wenigstens nicht ab. Ich muß irgend etwas tun, um die Situation zu entspannen. Ich kenne Petra.

Wenn ich nicht sofort etwas unternehme, verläßt Sie uns. “Klaus, kannst Du uns etwas Kuchen holen? Du weißt doch noch, wo der Bäcker ist?” “Ich bin schon auf dem Weg.” Klaus wendet sich ab, und fährt zum Bäcker. Petra kommt zu mir in die Küche. “Und wie gefällt Dir Klaus?” “Er ist wirklich süß. Jetzt kann ich dich verstehen, warum Du dich mit so einem jungen Mann eingelassen hast.” Petra macht eine Pause. Sie senkt ihre Stimme, als Sie weiterspricht. “Ich habe euch letzte Nacht gehört. Ich wollte euch nicht belauschen, aber Du warst recht laut.” Petra wird wieder Rot. “Kein Wunder. Klaus ist einfach Super. Ich hoffe, wir haben Euch nicht gestört.

Was sagt denn dein Mann dazu?” “Gar nichts. Er ist in den nächsten zwei Wochen beruflich unterwegs. Ich bin sogar etwas neidisch geworden.” “Hast Du es Dir wieder selber besorgt?” Petra nickt nur. “Soll ich mal mit Klaus reden? Du gefällst ihn sehr gut.” “Bloß nicht! Klaus gefällt mir auch sehr gut. Aber es geht nicht.” “Ich verstehe dich nicht. Du bist doch scharf auf ihn.” “Das schon, Monika.

Aber es geht nicht.” Wir hören Geräusche an der Haustür. Klaus kommt mit einem großen Kuchenpaket zur Tür herein. Ich nehme es Klaus ab, um die Teile auf einem Kuchenteller zu legen. Ich wende mich an Petra und Klaus. “Deckt ihr schon einmal den Tisch?” “Aber natürlich.” Petra geht zu einem Hängeschrank um das Geschirr heraus zu holen. “Die Teller sind so weit oben. Ich komme dort nicht heran.” Sofort ist Klaus bei ihr. “Warte ich helfe Dir.” Er tritt hinter Sie, um ihr zu helfen.

Dabei muß er sich ziemlich eng an Petra pressen. Gleich wendet Sie sich ab, denke ich so bei mir. Aber nichts passiert. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, daß sich Petra an Klaus drückt. Von der Seite kann ich erkennen, daß Klaus einen Steifen bekommt. Er liegt genau an ihren Po. Petra muß ihn auch spüren. Trotzdem, oder gerade deswegen bleibt Sie still stehen. Petra läßt ihre Arme locker herunter hängen. Klaus wird mutiger. Mit den Fingerkuppen streicht er sanft über ihre Brustwarzen, die sich schon deutlich abzeichnen. “Bitte nicht.” Petras Stimme ist kaum zu hören. Vorsichtig schiebt Klaus ihr Oberteil nach oben. Petra steht jetzt mit blankem Busen vor ihm. Ganz zärtlich spielt Klaus an ihren Brüsten.

Besonders mit ihren Nippeln befasst sich Klaus. Petra hat ihre Augen geschloßen, und legt sich gegen Klaus. Sie genießt für einen Moment seine Hände. “Bitte nicht. Hör bitte auf. Ich bin verheiratet.” “Gefällt es Dir nicht. Deine Nippel werden immer härter.” Petra stöhnt leise auf. “Du hast wunderschöne Brüste.” “Das ist so gut. Hör bitte auf. Ich möchte das nicht.” Petras Stimme geht in ein leises Stöhnen über. Die Beiden haben mich anscheinend vergessen. Um Petra nicht zu erschrecken, beschließe ich mich ganz ruhig zu verhalten, obwohl es mir sehr schwer fällt. Der Anblick der Beiden macht mich schon wieder scharf. Klaus legt eine Hand auf ihren Hintern, und läßt einen Finger immer wieder durch ihre Pospalte gleiten.
Petra fängt an zu keuchen. “Nicht da. Bitte hör auf Klaus. Nicht an meinen Po!” “Ist das schön, wenn ich dich dort streichel?” “Schön, das ist so schön. Ooohhh!!!” Petras Stöhnen wird lauter. In den nächsten Minuten spielt Klaus an Petras Warzen, und streichelt ihre Pospalte. In der ganzen Zeit protestiert Petra. Der Anblick des Pärchen geilt mich auf. Ich schiebe meine Hand in meinem Slip, und besorge es mir selber. “Oh Petra. Du hast einen tollen Arsch. Bist Du schon feucht? Soll ich mich mal um deine Pussi kümmern?” “Nein. Bitte nicht. Das möchte ich nicht. Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause.” Petra macht aber keine Anstalten zu gehen.
Ganz im Gegenteil. Als Klaus seine Hand nach unten gleiten läßt, öffnet Sie ihre Beine. Ich kann selbst von meinem Standpunkt sehen, wie sich auf ihren Slip ein feuchter Fleck immer weiter ausbreitet. Petra stöhnt laut auf, als Klaus ihre Möse berührt. Zärtlich zeichnet er mit nur einem Finger ihren Spalt nach. “Aaahhh!! Ouuaa!!! Nicht da. Nimm deine Finger dort weg. Ich möchte das nicht. Oooohhh, ja! Hör auf. Mach bitte nicht weiter.”

Klaus schiebt ihr Bikinihöschen zur Seite. Ich kann ihre Schamlippen sehen. Sie sind naß und geschwollen.

Langsam schiebt Klaus einen Finger in ihr offenes Loch. “Nein! Bitte nicht! Nicht an meiner Muschi spielen. Nein, bitte…” Der Rest geht in einem Keuchen unter. “Gefällt es Dir? Ist es schön so? Soll ich es Dir mit meinem Finger besorgen?” “Ja, oh ja. Fick mich!” Den letzten Satz schreit Petra regelrecht hinaus. Ich bin überrascht, daß Petra solche Ausdrücke benutzt. Gerade von ihr hätte ich es nicht erwartet. Im Laufe des Abend sollte ich Petra noch besser kennen lernen.

Klaus schiebt seinen Finger langsam durch ihren Spalt. Petra ist inzwischen so geil, daß Sie sich am Hängeschrank festhält. “Wichs mich schneller. Mach’s mir! Besorg es mir!” Aber Klaus quält Petra, wie er es auch mit mir immer macht (und wie ich es jedesmal genieße). Ich weiß ganz genau, was Petra im Moment mitmacht. Am liebsten würde ich jetzt mit ihr tauschen. Als ich mir dieses vorstelle, komme ich zu meinem ersten Orgasmus. Klaus küßt den Nacken von Petra, und arbeitet sich langsam nach unten. Petra spreizt ihre Beine noch weiter, als sich sein Mund ihrer Möse nährt. Ich gehe jetzt zu den Beiden. Da Klaus sich weiter nach unten orientiert, kümmere ich mich um Petras Brüste. Als die Zunge von Klaus ihre äußeren Schamlippen berührt, bekommt Petra ihren Höhepunkt.

Sie stößt einen leisen Schrei aus, der in ein lautes Stöhnen übergeht. “Das kannst Du doch nicht machen. Du kannst doch nicht an meiner Möse lecken. Das geht doch nicht.” “Macht dein Mann das nicht mit Dir?” frage ich Petra. “Natürlich nicht. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Aaaahhh!! Ooohhh, ja!!! Aber das tut so gut. So etwas schönes habe ich noch nie erlebt.” Klaus steckt seine Zunge tief in ihr naßes Loch. Er vögelt Sie regelrecht mit seiner Zunge. Als er an ihren Kitzler saugt, bekommt Petra den nächsten Orgasmus. Ihr Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus ihren Slip auszieht, und Petra mit dem Bauch voran auf den Esstisch legt.

Er zieht seine Hose aus, und spreizt Petras Beine. Ihre Möse zuckt noch von ihrem letzten Orgasmus, als Klaus seinen dicken Prügel mit einen einzigen Stoß in ihre Fotze haut. Petra schreit auf, und hat sofort ihren nächsten Höhepunkt. Klaus vögelt Petra langsam und gleichmäßig weiter. Ich trete neben Petra. “Und, gefällt es Dir?” “Sein Schwanz ist so dick. Er füllt mich ganz aus. Es ist einmalig. Nicht aufhören. Mach weiter. Ich bin wie aufgespießt, ich…” der Rest geht in ihrem nächsten Höhepunkt unter. “Soll Er dich weiter ficken? Soll er dich mal so richtig durchziehen?” “Ja, oh ja. Fick mich. Mach mich fertig. Bums mir das Gehirn raus.”
“Und dein Mann?” “Der ist mir ganz egal. Ich will einfach nur gevögelt werden. Stoß, stoß mich. Ich will gefickt werden!” Und genau das macht Klaus. Nachdem es Petra noch einmal gekommen ist, dreht er Petra auf den Rücken. Er steckt ihr seinen Schwanz wieder rein, legt ihre Beine auf seine Schultern, und vögelt Sie von einem Höhepunkt zum anderen. Auch ich halte es nicht mehr aus. Ich knie mich über Petras Gesicht, und drücke ihren Kopf auf meine, schon naße Möse.

Sofort bearbeitet ihre Zunge meine Pflaume. Es ist bestimmt das erste Mal, daß Petra eine Möse leckt. Nicht nur Petra, sondern auch ich komme mehrmals zum Orgasmus. Petra ist so fertig, daß Sie sich links und rechts am Tisch festhält, während Klaus sich in ihrer Fotze austobt. Auch Klaus ist gleich soweit. Zusammen mit Petra kommt er zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

Wir sind alle Drei ziemlich erschöpft. Petra ist so geschafft, daß Klaus Sie in’s Bett tragen muß. “Es war einfach himmlisch.” Petra gibt ihn noch einen Kuß, bevor Sie einschläft. “Klaus, ich würde sagen, Du mußt in der nächsten Zeit nicht nur eine, sondern zwei Frauen befriedigen.” “Das hoffe ich. Zwei Superfrauen. Ich muß im Himmel sein.” Klaus gibt mir einen zärtlichen Kuß. Ich kuschle mich an ihn, und schlafe ein. Erst am frühen Abend werde ich durch das Telefon geweckt.

Es ist mein Chef. Er teilt mir mit, daß das Seminar, an dem ich teilnehmen soll, vor verlegt wurde. So ein Mist. das Seminar habe ich total vergessen. Und dann auch noch vor verlegt. Ich rechne nach: Wenn ich pünktlich da sein will, muß ich schon am frühen Sonntag Morgen losfahren. Sogar sehr Früh. Als ich zurück in’s Schlafzimmer komme sehen mich Petra und Klaus fragend an. “Ich muß Morgen schon sehr früh weg. Ich fahre für ein paar Tage zu einem Fortbildungsseminar.” “Muß das denn sein?” Klaus ist ziemlich enttäuscht. “Soll das heißen, Du läßt mich die ganze Woche alleine!” “Glaubst Du, mir macht es vielleicht Spaß? Auch ich würde lieber hier bleiben, um mich mit Dir zu vergnügen. Aber vielleicht kann Petra…”

“Aber natürlich. Mein Mann ist die nächsten zwei Wochen doch auch unterwegs. Und alleine fühle ich mich in unserem Haus nicht besonders wohl.” “Du meinst…” “Ja, das meine ich. Klaus zieht zu mir.” “Die Idee ist gar nicht einmal so schlecht. So weiß ich wenigstens, daß Klaus in guten Händen ist.” erwidere ich. “Sogar in sehr guten.” Petra lächelt mich vielversprechend an. “Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt?” meldet sich Klaus zu Wort. “Nein!” kommt es gleichzeitig aus Petras und meinem Mund. Wir sehen uns alle Drei an, und müßen gleichzeitig los lachen. Petra und ich gehen in die Küche, und schmieren ein paar Brote. Mit einem großen Tablett belegte Brote, und etwas zu trinken, machen wir es uns im Bett gemütlich. Während des Essen unterhalten wir uns über die Zukunft. In diesem Gespräch erzählt uns Petra, daß Sie nicht nur ein eigenes Schlafzimmer hat (ihr Mann schläft schon seit einem Jahr nicht mehr im selben Zimmer), sondern auch ein riesiges Wasserbett.

“Du hast ein Wasserbett? Und das sagst Du erst jetzt? Stimmt es, daß in einem Wasserbett das ficken noch schöner ist?” frage ich Sie. Keine Ahnung, ich habe es noch nie ausprobiert.” “Auf was warten wir denn noch. Laßt es uns doch einfach mal versuchen.” meldet sich Klaus zu Wort. “Recht hat er. Wozu habe ich denn das Bett. Ich weiß zwar nicht, wie es euch geht, aber ich bin schon wieder spitz.” “Ich auch.” stimme ich Petra zu. Petras und auch mein Grundstück sind mit einer dichten Hecke bewachsen. Sie ist so dicht, daß man unmöglich von der Straße aus in die Gärten sehen kann. Deswegen müßen wir auch keine Angst haben, daß uns jemand sieht, als wir vollkommen nackt die Häuser wechseln.

Petra hat nicht übertrieben. Ihr Bett ist wirklich sehr groß. Petra, Klaus und ich testen sofort, ob es in einem Wasserbett wirklich mehr Spaß macht. Es stimmt wirklich! Jedesmal, wenn Klaus seinen Schwanz in meine Möse stößt, wird der Stoß nicht abgefedert, sondern zurück gegeben. Es ist unbeschreiblich. Diese Nacht werden wir Drei so schnell nicht vergessen.

Petra und Klaus schlafen noch, als ich aufstehe, mich Dusche, und zurück zu meinem Haus gehe, um mich für das Seminar vorzubereiten. Eine Stunde später bin ich schon auf der Autobahn. Damit ihr aber nichts verpaßt, erzählt am besten Petra weiter.

Sonntag Es ist noch ziemlich früh am Morgen, als ich aufwache. Klaus liegt neben mir und schläft noch. Auf dem Nachtisch liegt ein Zettel von Monika, auf dem Sie uns eine schöne Woche wünscht. Nackt, wie ich bin, gehe ich in die Küche, und bereite das Frühstück vor. Das ist etwas, was ich noch nie gemacht habe, vollkommen nackt durch die Gegend zulaufen. Aber seit dem mich Klaus verführt hatte, bin ich sehr viel freier. Ich muß mir eingestehen, daß ich scharf auf Klaus bin, seit dem ich ihn das erste mal gesehen hatte. Das ist einer der Gründe, warum ich mich Klaus so hemmungslos hingegeben habe. Der andere Grund, warum Klaus so leichtes Spiel mit mir hatte, ist mein Mann. Zwei Jahre nicht gevögelt zu werden, ist wahrscheinlich für jede Frau ziemlich hart. Wegen meiner Erziehung hätte ich niemals den Mut gehabt mich einen Mann hinzugeben. Deswegen war ich froh, als Klaus mich einfach genommen hat.

Mit frisch aufgebrühten Kaffee und aufgebackenen Croissants gehe ich wieder zurück. Klaus ist sofort hellwach, als er den Kaffeeduft in die Nase bekommt. Wir sind noch beim frühstücken, als sich die Schlafzimmertür öffnet. Mein Gott, ich habe Frau Muti total vergessen. Frau Muti ist eine junge Studentin, die mir drei mal in der Woche dabei hilft, das große Haus in Ordnung zu halten.

Frau Muti ist eine sehr gutaussehende Farbige. Sie ist zwar nicht besonders groß (162 cm klein und nur 47 Kg leicht), aber Sie ist sehr fleissig, und vertrauenswürdig. Außerdem hatte Sie meinen Mann abgewiesen, als dieser Sie flach legen wollte. Frau Muti ist 28 Jahre alt, sieht aber jünger aus, ledig, und hatte eine sehr schöne Figur. Sie hat ein dünnes Kleid an, daß ihre schlanke Figur noch betont. Klaus kann seinen Blick kaum von ihr abwenden. “Oh, Verzeihung. Ich wußte nicht, daß Sie Besuch haben.” “Nicht so schlimm. Es war mein Fehler. Ich habe vergessen Sie anzurufen.” “Soll ich wieder gehen?” “Nein, sie können ruhig weitermachen.” “Sie arbeiten am Sonntagmorgen?” wird Frau Muti von Klaus gefragt.

“Ja, und ich bin sogar froh darüber, daß Frau Krüger mich zu diesem Zeitpunkt arbeiten läßt. Ich studiere noch, und am Sonntagmorgen habe ich die meiste Zeit, um zu arbeiten.” Frau Muti beginnt mit ihrer Arbeit. “Möchten Sie nicht zuerst mit uns frühstücken?” frage ich Sie. “Nein, danke. Ich habe schon etwas gegessen.” Frau Muti geht kurz aus dem Zimmer um noch Putzmittel zu holen. Ich faße an Klaus Schritt, und bekomme eine steife Latte zu greifen. “Sie macht dich wohl scharf?” “Sie ist wirklich niedlich. Aber es ist nicht nur Sie.

Schließlich liegst Du nackt neben mir.” Bevor ich darauf etwas erwidern kann, betritt Frau Muti wieder den Raum, und beginnt mit ihrer Arbeit. Ich bemerke, daß Sie aus den Augenwinkel immer öfter Klaus betrachtet. Frau Muti hat schon längst bemerkt, daß wir Beide nackt unter der Decke liegen. Und Sie ist viel zu intelligent, als das ich Klaus, als meinen Neffen hätte verkaufen können. Frau Muti arbeitet sich immer näher in Richtung Bett. Sie arbeitet schnell und gründlich. Deshalb dauert es auch nicht sehr lange, bis Sie fast vor Klaus steht.

Um weiter arbeiten zu können, muß Frau Muti sich bücken. Dabei streckt Sie Klaus ihren Hintern entgegen. Ihr Kleid rutscht nach oben, und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten Schenkel frei. Das ist zuviel für Klaus. Er kann sich bei diesen Anblick nicht beherrschen, und schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel. Zärtlich streichelt er die Innenseiten ihrer Beine. Ich bin überrascht über Frau Muti. Ich habe damit gerechnet, daß Sie empört den Raum verläßt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie öffnet ihre Beine, damit Klaus mehr Platz hat. Dieses nutzt Klaus sofort aus.
Er stellt sich mit seiner steifen Rute hinter Frau Muti. Mit seiner rechten Hand faßt er wieder unter ihren Rock und streichelt ihre Möse, mit der Linken öffnet er die Knöpfe ihres Kleides, und streichelt ihren Busen. Frau Muti gibt sich vollkommen hin. Aber nicht nur das! Sie faßt hinter sich, und wichst langsam, und sehr erfahren, Klaus Schwanz. Dieser Anblick ist zuviel für mich.

Ich hole aus dem Nachtisch einen Vibrator, werfe die Decke von meinem Körper, spreize meine Beine, und besorge es mir selbst. “Sieh Dir nur einmal deine Chefin an.” Klaus dreht Frau Muti so, daß Sie mich beobachten kann. Das scheint ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wird sofort lauter. “Das gefällt Dir wohl?” wird Frau Muti von Klaus gefragt. “Das habe ich mir schon immer gewünscht.” “Was hast Du dir schon immer gewünscht?” Frau Muti stottert etwas, als Sie weiter redet:

“Nichts. Nicht so wichtig.” Klaus reibt zärtlich ihren Kitzler. “Nur Mut. Was möchtest Du machen?” Frau Muti gibt sich ganz Klaus Fingern hin. “Ich habe mir schon immer gewünscht, daß mir jemand beim Sex zusieht.” Als ich das höre komme ich zum Höhepunkt. “Du möchtest, daß Petra dabei zusieht, wie ich es Dir besorge?” fragt Klaus nach. “Ja, oh ja!” stöhnt Frau Muti. Klaus zieht ihr das Kleid aus. Er spielt an ihren Brüsten, und wichst ihre Fut. Sie ist so geil, daß der Mösensaft bereits an ihren Schenkel hinunter läuft. “Zeig ihr deine Schnecke. Zeig Petra, wie ich es Dir besorge. Frau Muti spreizt ihre Beine, und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. “Ja, zeig es mir. Zeig mir deine Pflaume.” feuere ich Sie an. Klaus hat zwei Finger in ihr enges Loch geschoben, und bearbeitet ihren Kitzler mit dem Daumen. Regelmäßig hebt er Frau Muti mit dieser Hand hoch.

So hoch, daß Sie für einen Moment in der Luft schwebt. Dieses scheint ihr ganz besonders zu gefallen, denn jedes mal stöhnt Sie besonders laut. “Ich bin geil, ich bin so geil!” Frau Muti dreht und windet sich. “Soll Petra mal zusehen, wie ich dich ficke?” “Oh, ja! Oh, ja! Bums mich! Ouuaaa! Aaahhh! Ich will gefickt werden!!” Klaus dreht Sie herum, und hebt Frau Muti mit Leichtigkeit hoch. Sie nimmt die Ficklatte von Klaus, und steckt ihn in ihr Loch. Frau Muti legt beide Arme um seinen Hals, um Klaus zu entlasten. Klaus dreht sich so, daß ich alles genau sehen kann.
Frau Muti versucht auf seinen Schwanz zu reiten. Aber Klaus hält ihren Hintern fest. Sie ist nur noch ein zuckendes Bündel. “Stoß!! Stoß mich doch endlich!” Klaus macht etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe. Er vögelt Frau Muti nicht, sondern schiebt Sie auf seine Latte hin und her.

So stelle ich mir einsame Männer vor, die sich mit einer Seemannsbraut befriedigen. Die schieben dieses Ding bestimmt auch auf ihren Prügel hin und her. Und genauso macht es Klaus mit Frau Muti. Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus. Klaus hat Mühe, Sie festzuhalten, damit Sie nicht fällt. Ihr Körper zuckt noch unter ihren abklingenden Höhepunkt, als Klaus, Frau Muti in das Bett legt. Er legt Sie so auf die Seite, daß ich Sie ansehen muß. Klaus legt sich hinter Frau Muti, und schiebt sein Rohr ganz langsam von hinten in ihre Möse.

Ich sehe in ihr Gesicht, und sehe pure Geilheit. Es dauert nicht lange, bis Sie unter seinen Stößen wieder anfängt zu keuchen. Ich nehme Frau Muti in die Arme, und gebe ihr einen Zungenkuß. Sofort saugt Sie sich an meiner Zunge fest. Der Schwanz in ihrer Möse leistet ganze Arbeit. Frau Muti klammert sich in Ekstase fest an mich. “Ist das schön? Schön? Mhm? Vögelt er dich gut?” frage ich Sie. “Aaahh! Oh, jaaa! Das tut mir so guuuttt! Ich habe einen Abgang nach den anderen. Ouuaaa!!” “Soll ich Klaus helfen? Sollen wir es Dir mal richtig besorgen?”

“Ja! Jaaa, macht mich richtig fertig!” “Dreh dich mal um.” Frau Muti dreht sich auf die andere Seite, und läßt sich von Vorne weiter vögeln. Ich schiebe meine Hand zwischen ihren Körpern hindurch, zu ihrem Kitzler. Während Klaus Sie weiter vögelt, bearbeite ich ihre geile Knospe. Frau Muti kommt sofort. Aber Sie hat noch nicht genug. Ihr Unterkörper stößt weiterhin Klaus entgegen.
Ich nehme den Vibrator, der immer noch neben mir liegt, und schiebe ihn in ihren Hintern. Frau Muti jault auf. “Was, was hast Du denn?” wird Sie von Klaus gefragt. “Frau Krüger fickt meinen Arsch. Ouuuaaa! So etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist ein göttlicher Fick! Ja!! Jaa!!! Schneller! Schneller und härter!!” Das ist auch für Klaus zuviel. Frau Muti, und er kommen zu einem gewaltigen Orgasmus. Es dauert ziemlich lange, bis die Beiden sich wieder erholt haben. Das heißt Frau Muti erholt sich, während Klaus einschläft. Gerade jetzt.

Ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi. Frau Muti schmiegt sich an mich. Zärtlich streichelt Sie meine Brüste und meine naße Schnecke. Ich lege mich auf den Rücken, und gebe mich ihren Händen hin. Ihre Finger sind ungeheuer zärtlich, als Sie mit meinen Schamlippen spielt. “Wir sollten uns Duzen. Ich heiße Petra, und Du?” “Ich heiße Simone.” “Du machst das toll, Simone!” “Das gefällt Dir. Soll ich Dir auch einen runterholen?” Ich stöhne auf: “Ja! Oh ja, Simone! Besorg mir einen Orgasmus!” Simone steckt erst einen, dann zwei Finger in mein geiles Loch. Mit der anderen Hand reibt Sie meinen Kitzler. “Simone!!!” Ich bekomme meinen zweiten Höhepunkt an diesem Morgen. “Du hast es mir eben ganz hervorragend besorgt.

Soll ich Dir mal zeigen, was wir Negerinnen alles können?” “Ja! Zeig’s mir. Bitte, besorg’s mir!” Simone hat recht kleine Hände. Diese legt Sie zusammen, und schiebt sie langsam in meine Fut. Simone hat Schwierigkeiten alle acht Finger in meine Möse zu schieben. Aber irgendwie schafft Sie es. Ich kann es nicht glauben, daß sich meine Fotze so weit dehnen läßt. Aber es wird noch besser. Simone spreizt ihre Hände, bis meine Scheide bis zum zerreißen gespannt ist. Dann fängt Sie an, mich zu ficken. Jedesmal, wenn ihre Hände in meinem Loch verschwinden, berühren ihre Daumen meinen Kitzler. Ich jaule laut auf. Ich strecke meinen Unterleib Simone entgegen. Simone braucht nicht lange, bis ich aufschreie, und zum Orgasmus komme.
“Ich bin noch nicht fertig mit Dir” flüstert mir Simone in’s Ohr “Jetzt gebe ich dir den Rest” Ich kann es kaum erwarten, und mach meine Beine ganz weit auf. Simone schiebt vorsichtig eine ihre Hände in meine Möse. “Nein!! Simone!! Das geht doch nicht. Ich bin doch viel zu eng! Das kannst Du doch nicht machen!” “Oh doch. Ich gebe deiner Fotze jetzt den Rest!” Es gelingt ihr, ihre Hand komplett in mein Loch zu stecken. Als sie ganz drin ist, ballt Simone ihre Hand zur Faust. Ich japse nach Luft. Das ist ein phantastisches Gefühl. Und dann fängt Simone an, mich mit ihrer Faust zu ficken.

Ich jaule laut auf. Ich habe das Gefühl, gleich abzudrehen. Der Orgasmus bricht wie eine gewaltige Flutwelle über mich herein. Ich jaule, keuche und schreie. Mein Körper zuckt, als wenn er unter Strom stehen würde. Ich weiß nicht, wie oft ich komme. Und solange Simone mich mit ihrer Faust fickt, treibe ich schreiend von einem Höhepunkt zum anderen. Endlich zieht Simone ihre Hand aus meiner Fotze. Ich bin fast besinnungslos, und merke gar nicht, wie ich sofort einschlafe. Simone kuschelt sich an Klaus, und schläft auch ein.

Ich wache auf, als ich zärtliche Hände auf meinem Körper spüre. Simone läßt zärtlich ihre Finger über mich gleiten. Wir kuscheln uns zusammen, und verwöhnen uns gegenseitig. “Du hast einen tollen Busen, Petra. Weißt Du eigentlich, daß ihr die ersten Weißen seit, mit denen ich es getrieben habe?” “Hast Du Vorurteile gegen uns?” “Nein, aber umgekehrt. Für die meisten Männer bin ich doch nur eine Negerschlampe.” “Ich hoffe, Du hast nicht das selbe Gefühl bei uns. Schließlich ist Klaus, mehr oder weniger, über dich hergefallen.” Simone lächelt mich an: “Ach Quatsch. Schließlich habe ich es doch gewollt. Ich habe Klaus deswegen doch extra provoziert.” “Du meinst…” “Aber natürlich. Oder glaubst Du, ich strecke jeden nackten Mann meinen Hintern entgegen?” Jetzt muß auch ich lächeln:
“Armer Klaus. Da glaubt er, er ist der Jäger, dabei ist er nur die Beute.” “Ich muß Dir noch ein Geständnis machen. Ich hatte schon sehr lange keinen Sex mehr. Vor allem nicht so einen Guten. Als ich Klaus das erste mal gesehen habe, und vor allem die Beule unter der Bettdecke, hatte ich nur noch den Wunsch mich von ihn ficken zu lassen. Ich kann Dir nicht sagen warum, aber seit meiner Pubertät habe ich den Wunsch, daß mir jemand dabei zusieht, wie ich mich vögeln laße. Ich meine nicht in der Öffentlichkeit, sondern vor ein paar guten Freunden. Und jetzt ist es endlich passiert. Ich kann Dir nicht sagen, wie scharf es mich gemacht hat, daß ausgerechnet Du, meine Chefin, zusieht, wie ich von deinem Liebhaber zum Höhepunkt gevögelt werde.

Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, oder sogar eifersüchtig?” “Ach Quatsch!” protestiere ich: “Schließlich gehört Klaus nicht mir. Außerdem bin ich nicht deine Chefin, sondern deine Freundin.” Und dann erzähle ich ihr, wie ich Klaus kennengelernt habe, und von ihn verführt wurde. “Sag mal,” frage ich Simone “wenn Du es so gerne hast, daß ich zusehe, was hältst Du davon, wenn wir einen privaten Porno drehen?” “Wie meinst Du das? Was hast Du vor?” “Mein Mann hat mir im letzten Urlaub eine Videokamera geschenkt. Wir wecken Klaus, und filmen uns gegenseitig, beim bumsen.” “Das ist eine tolle Idee!” “Ich hole schon einmal die Kamera, und Du weckst Klaus.” “In Ordnung” Simone nimmt Klaus die Decke weg, und streichelt zärtlich den schlafen Prügel von Klaus. “So geht das natürlich auch.” sage ich zu ihr, und gehe in das Wohnzimmer, um die Kamera zu holen. Vorsichtshalber wechsle ich noch den Film und die Batterien. Ich finde noch ein Stativ, und beschließe es mit zunehmen. Als ich zurück in das Schlafzimmer komme, wichsen sich Simone und Klaus gegenseitig. Beide sind schon ziemlich aufgegeilt. Ganz besonders Simone.

Als Klaus bemerkt, daß ich mit der Kamera zurück bin, legt er Simone auf den Rücken, steckt zwei Finger in ihre Möse, und fickt Sie damit. Dabei achtet er darauf, daß ich alles filmen kann. Ich filme alles in Großaufnahme. Als ich Simones Gesicht aufnehme, werde auch ich feucht. Selbst ein Blinder könnte sehen, wie geil Sie ist. Klaus legt sich mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine, und bearbeitet ihre Schnecke mit seiner Zunge. Ich filme Beide in der Totalen. Es fällt mir nicht leicht, die Kamera ruhig zu halten, als Simone zum Höhepunkt kommt.

Klaus legt sich auf den Rücken und hebt Simone einfach verkehrt herum auf seinen Schwanz. Simone steckt seinen Prügel in ihr offenes Loch, und beginnt auf ihn zu reiten. Sie beugt sich etwas nach hinten. So kann Klaus ihre Brüste besser verwöhnen, und ich kann besser filmen, wie sein Fickbolzen immer wieder in ihre schwarze Pussi verschwindet. “Ja, fick mich! Hau mir deinen dicken Prügel ganz tief in meine geile Negerfotze. Stoß, stoß mich.” Simones Ritt wird immer wilder. Es dauert nicht lange, und Sie kommt schon wieder. “Aaaahhh! Ich laufe aus! Jaaaa!!!” Simone hat Recht. Sie läuft wirklich aus. Ich kann sehen, wie ihr Mösensaft, an Klaus Schwanz runter läuft. “Knie dich hin. Auf allen Vieren, und mach deine Beine breit!” befiehlt ihr Klaus. Ich gehe um das Bett herum, so daß ich Simones Gesicht filmen kann. “Au ja! Bums mich! Fick mich von hinten.
Komm zu mir Du Hengst! Besteig mich endlich!” Simone reißt ihre Augen auf, und öffnet ihren Mund, als Klaus seine Latte mit einem Stoß in ihre enge Pflaume haut. Aus ihren Mund löst sich ein Schrei, der tief aus ihren Innersten zukommen scheint, als Sie ihren nächsten Höhepunkt erreicht. Simone sackt in sich zusammen, und rollt sich auf den Rücken, nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist. Durch die Kamera sehe ich, wie Klaus mit steifen Schwanz auf mich zukommt.
Er nimmt mir die Videokamera aus der Hand, und gibt sie Simone. Mit leichter Gewalt drückt er mich auf die Bettkante, so das ich auf dem Bett sitze. Auch ich habe, wie Simone eine bestimmte, immer wiederkehrende Phantasie. Ich stelle mir vor, wie ich vergewaltigt werde. Und genau das Gefühl habe ich jetzt. Und dieses macht mich noch schärfer.

Klaus ist zwar noch jung und nicht sehr Lebenserfahren, aber er muß spüren, was ich mir jetzt wünsche. Damit Klaus weiß, daß ich es will, nicke ich ihn leicht zu. “Leg dich hin, und mach deine Beine breit, Du kleine Nutte!” Ich stöhne vor Erregung auf. Genau das habe ich mir immer schon gewünscht. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich das erste mal von Klaus nehmen ließ. Hätte Er mich damals gefragt, oder versucht mich langsam zu verführen, wäre ich wahrscheinlich sofort nach Hause gegangen. Aber Klaus hat mich einfach genommen, und das hat mich veranlaßt, mich ihn hinzugeben. Simone ist sehr intelligent, und merkt sofort, daß es nur ein Spiel ist. Klaus schubst mich, und ich falle mit dem Rücken auf das Bett. Klaus kniet sich vor mich, und zieht mich zu sich heran. Ich liege nur noch mit dem halben Po auf dem Bett.
Ich muß beide Füße fest auf den Boden stellen, damit ich nicht hinunter rutsche. “Mach deine Beine breit! Ich will dich ficken!” kommandiert Klaus. “Nein. Bitte nicht. Ich möchte das nicht.” flehe ich ihn an. Aber Klaus und Simone hören sofort, daß ich es nicht ernst meine. “Du sollst die Beine breit machen!” schnauzt mich Klaus an.

Weil ich nicht sofort höre, drückt er einfach meine Beine auseinander. Fast wäre ich gefallen. Aber schnell kann ich meine Füße wieder fest auf den Fußboden stellen. Ich liege jetzt breitbeinig, und mit offener Möse vor Klaus. Klaus rutscht etwas näher, so daß seine Latte auf meinem Kitzler liegt. Mein Körper erzittert. Ich kann es kaum noch erwarten. “Ich werde dich jetzt vögeln. Du hast eine herrliche Möse. Da wird sich mein Prügel aber freuen.” “Nein. Bitte, bitte ich möchte das nicht. Ich gebe Dir alles, aber laß mich bitte gehen.” “Oh nein. Mein Schwengel freut sich schon auf deine Pflaume!” Klaus schiebt mir zwei Finger in meine Scheide, und fickt mich damit. Mit der anderen Hand hebt er meinen Kopf an. “Sieh hin! Sieh ganz genau hin. Guck zu, wie ich es deiner Fotze besorge.” Ich sehe zuerst Simone, und dann Klaus in das Gesicht. Klaus sieht mich besonders liebevoll an.

Er weiß genau, wie sehr es mir gefällt. In diesem Moment, als ich in Klaus Augen sehe, verliebe ich mich in ihm. Das klingt zwar verrückt, schließlich könnte ich seine Mutter sein, aber es passiert einfach. “Du sollst auf deine Möse sehen!” Klaus zwingt mich dazu, dabei zu zusehen, wie er es mir mit seinen Finger besorgt. Als ich das sehe, werde ich noch geiler und stöhne auf. “Gefällt Dir das?” “Ja, oh jaaa!” “Simone, sieh Dir nur diese Nutte an. Sie wird auch noch geil!” Das ist zuviel für mich. Unter lauten Stöhnen komme ich zum Orgasmus. Klaus läßt meinen Kopf los, und ich falle wieder auf das Bett. “So! Jetzt hast Du dein Vergnügen gehabt. Jetzt werde ich dich vögeln!” “Nein, bitte nicht. Ich möchte das nicht. Ich…” Ich kann nicht mehr weiter reden. Klaus hat seine Eichel zwischen meine Schamlippen gesteckt. “Bitte nicht.” Aber Klaus hört nicht auf mich. Er faßt mich mit beiden Händen an meinem Becken, und hält mich fest. Ich habe gehofft, daß er mich jetzt ficken wird.

Aber Klaus schiebt nur seine Schwanzspitze in mein Loch. Mit kurzen, schnellen Stößen werde ich von ihn gevögelt. “Fick, fick mich richtig. Hau mir deinen Schwanz ganz tief rein.” Ich versuche, meine Pussi Klaus entgegen zustoßen. Aber Klaus hält mich fest. Ich dreh, und winde mich vor Lust. “Na du geile Fotze, das gefällt Dir wohl? Das hast Du doch gebraucht. Endlich mal wieder ein Schwanz in deiner Pflaume.” Über mich bricht der nächste Höhepunkt herein. Klaus hat Mühe mich festzuhalten, damit ich nicht vom Bett falle. Als mein Orgasmus abklingt, schiebt mir Klaus seinen Schwengel in voller Länge in meine zuckende Schnecke. Sofort kommt es mir wieder. Endlich werde ich von Klaus kräftig gebumst. Er macht es so gut, daß ich von einem Orgasmus zum nächsten treibe. Erst als ich mich nicht mehr rühre, läßt Klaus von mir ab. Er legt mich bequem auf das Bett. Simone befestigt die Kamera auf dem Stativ, und richtet sie auf das Bett aus. “Dein Schwanz steht ja immer noch.
Jetzt hast Du uns Beide gevögelt, und kannst immer noch. Respekt. Leg dich hin. Ich hol Dir einen runter.” Sie drückt Klaus nach hinten, so daß er mit dem Rücken auf dem Bett liegt. Dann wichst Sie seine zuckende Latte. Klaus stöhnt leise, und gibt sich Simones Hände hin. Es gelingt Simone nicht, mit ihrer kleinen Hand seinen dicken Stamm zu um faßen. Simone öffnet ihren Mund, und stülpt ihn über seine Eichel. Sie versucht seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen. Aber er ist zu groß für ihren kleinen Mund. Deshalb beschränkt Simone sich auf seine Eichel. Sie bearbeitet sie mit ihrer Zunge. Klaus stöhnt auf.

Ich sehe, wie sehr es Klaus gefällt. Ich habe schon öfter auf Bildern gesehen, wie Frauen Schwänze blasen. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sich der Schwanz im Mund entlädt… Aber neugierig bin ich doch. Simone sieht mich an. “Möchtest Du ihn den Rest geben?” “Ich? Ich weiß nicht so Recht.” “Was hast Du denn? fragt mich Simone, während Sie Klaus Latte mit der Hand wichst. “Ich habe so etwas noch nie gemacht.” meine Stimme klingt unsicher. “Was? Du hast noch nie einen Schwanz geblasen?” Simone ist erstaunt. “Du weißt nicht, was Du verpaßt. Komm her.
Ich zeig es Dir.” Simone erklärt mir, wie ich es machen soll. Am Anfang bin ich noch sehr unsicher. Aber als ich höre, wie gut es Klaus gefällt, werde ich mutiger. “Saug ihn. Gib ihn den Rest. Saug ihn leer.” Ich nehme seine Latte aus dem Mund, und reibe ihn zärtlich. “Ist das schön? Schön so?” frage ich ihn. “Jaaa! Das tut so guut!” stöhnt Klaus.

Ich bekomme meinen Mund weiter auf, als Simone. Fast sein ganzes Rohr bekomme ich in meinem Mund. Das scheint Klaus besonders zu gefallen. Während ich ihn so lecke, wie es mir Simone gezeigt hat, spielt Simone mit seinen Eiern. Klaus ist gleich soweit. Sein Schwengel zuckt schon. Seinen Samen zu schlucken trau ich mich noch nicht. Ich will seine Latte aus dem Mund nehmen, und ihn mit der Hand fertig machen. Aber Simone hält meinen Kopf fest. In diesem Moment spritzt mir Klaus sein Sperma in den Rachen. Instinktiv schlucke ich. Es ist nicht so eklig, wie ich befürchtet habe. Im Gegenteil. Es erregt mich sogar. Jeden Tropfen hol ich aus seinen Eiern. Es ist soviel, daß ich nicht alles schlucken kann. Sein Samen läuft an meinen Mundwinkel herunter. Simone kommt zu mir, und leckt es mir ab. Wir gehen alle Drei unter die Dusche. Simone geht anschließend nach Hause, verspricht uns aber, Morgen wieder zukommen. Klaus und ich fahren in die Stadt zum Essen.

Nach dem Essen geh ich noch mit Klaus Shopping. Nach Ladenschluß zerrt Klaus mich noch durch einige Kneipen in der Altstadt. Im Nachhinein muß ich mich bei Klaus bedanken. Nicht nur, daß es sehr viel Spaß macht, ich treffe auch einige Freunde wieder, die ich sehr lange nicht mehr gesehen habe. Wieder zu Hause angekommen, umarme ich Klaus. “Ich weiß nicht, wie ich mich bei Dir bedanken soll?” “Wieso bedanken?” Klaus ist über meine Frage erstaunt. “Das war der schönste Tag seit langem. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so wohl gefühlt habe.”

“Das freut mich. Ich muß Dir gestehen, daß auch ich diesen Tag sehr genossen habe. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, mit einer solchen Frau gesehen zu werden. Sei mir nicht böse, aber ich muß jetzt unbedingt duschen.” “Ich habe total vergessen, daß Du Morgen wieder Früh zur Arbeit mußt.” ” Ich habe die nächste Woche frei. Allerdings muß ich Morgen für einen Tag nach Hause. Wir haben also noch die ganze Nacht für uns.” Klaus geht in Monis Haus, um dort zu duschen. Ich habe ihn angeboten bei mir zu duschen, aber Klaus will die Gelegenheit nutzen, um bei Monika nach dem Rechten zusehen.

Auch ich hüpfe noch schnell unter die Dusche. Anschließend beziehe ich das Bett neu. Ich bin gerade fertig, als ich ein Geräusch hinter mir höre. Erschreckt drehe ich mich um, und sehe Klaus nackt auf mich zukommen. Sein Schwanz steht schon wieder. “Aber Klaus!” Klaus sagt nicht einen Ton. Er stellt sich vor mich und sieht mir fest in die Augen. Plötzlich schubst er mich. Ich falle rücklings auf das Bett. “Was, was hast Du vor?” stottere ich. Klaus antwortet mir nicht.

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