Sex am Arbeitsplatz
Sex am Arbeitsplatz
Mein Job ist eigentlich sehr interessant, ich komme mit vielen Leuten innerhalb unserer Firma in Kontakt, und genieße es mit ihnen zu arbeiten. Das Sekretariat ist mit zwei hübschen Mädels besetzt, die sehr nett sind.
Neulich hatte Heidi einen engen, kurzen Rock an und eine Bluse, die nur wenige Knöpfe hatte, was dazu führte, dass sie sehr viel ihrer üppigen Oberweite zur Schau stellte. Als ich das Sekretariat betrat, fiel mir das sofort auf, und ich musste unwillkürlich auf diese schönen Formen starren. Heidi merkte das natürlich, obwohl dieser Anblick nur wenige Augenblicke gedauert hatte und lächelte mich fordernd an.
Den ganzen Tag über kam sie öfters als sonst zu mir, um mich nach Sachverhalten zu fragen. Abends kurz vor Ende der Gleitzeit kam sie mit einer Unterschriftenmappe, um die anstehende Post noch fertig zu machen.
Sie legte mir die Mappe vor, öffnete sie umständlich, um mich unterschreiben zu lassen. Sie beugte sich so über die Mappe, dass ihre beiden Brüste fast aus dem viel zu engen BH sprangen. Mir wurde ganz schwindelig, und meine Hose begann zu spannen. Nach der letzten Unterschrift schloss sie die Mappe und setzte sich auf meinen Schoß, begann leicht hin und her zu rutschen und bemerkte meine Beule in der Hose. »Aha, dacht ich es mir.«, sprach’s, stand auf und ging.
Ich war sprachlos, saß noch einige Zeit bewegungslos da, als das Telefon klingelte. Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. »Hallo Gunnar, hier ist Heidi, du hast ja mächtig Druck, morgen werden wir dem Druck abhelfen, um 7 Uhr im Rechnerraum.« Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt.
Der Rechnerraum war einer der wenigen Räume, die nicht von außen eingesehen werden konnten, und man war vor unliebsamen Überraschungen sicher, weil man nur mit Codekarte in diesen Raum kommt, und nur wenige diesen Zugang besitzen, davon die meisten jedoch erst gegen 9 Uhr zu arbeiten begannen.
Ich ging ins Büro von Heidi, diese war jedoch schon weg, nur Marion saß noch da und grinste mich an. Ob sie wohl etwas mitgekriegt hatte? Bestimmt, denn diese beiden bereden alles miteinander aber egal. Ich erledigte meine Arbeit, und ging nach hause. Den Vorfall hatte ich schnell vergessen, ihn als ‘dumme Anmache’ abgetan.
Am Morgen darauf war strahlender Sonnenschein. Ich musste um 7 Uhr schon die Rollos schließen, um die Zeichen auf dem Bildschirm erkennen zu können. Ich ging in den Rechnerraum, um meine tägliche Routinearbeiten durchzuführen, als kurz danach Heidi dort auftauchte.
Sie trug heute ein hautenges Top, darüber eine offene weite Bluse und einen etwas längeren, aber trotzdem engen Rock.
Sie setzte sich hinter mich auf den freien Schreibtisch und drehte mich auf meinem Stuhl zu sich um. Sie zog meinen Kopf an sich zwischen ihre großen Brüste. »Das wolltest du doch.« sagte sie und schob dabei mit der anderen Hand ihren Rock etwas höher, und mich etwas weiter an sich heran. Sie schob mit der einen Hand ihr Top nach oben, und ihre große Brust hüpfte mir förmlich entgegen, desgleichen tat sie mit der Zweiten.
Ihre Brustwarzen waren groß und rund, der Vorhof zart rosa und ziemlich groß. Ich nahm ihre Warzen in den Mund und begann zu saugen und zu lecken. Die Zweite wurde durch meine Hand geknetet und bearbeitet, bis ihre Warzen hart wie Stein waren. Heidi begann zu leise zu stöhnen. Meine zweite Hand wanderte unterdessen ihren Körper nach unten, bis sie zwischen den Beinen ihren String trafen. Nach dem Beiseiteschieben des Strings konnte ich die Haarpracht von Heidi fühlen. Ihre Vagina mit den Haaren war schon ganz feucht. Als sie mich spürte, öffnete sie weit ihre Beine, soweit es der Rock zuließ. Mit ihrer freien Hand fasste sie meine Hand und begann mit ihr ihre Vagina zu reizen. Immer schneller schob sie meine Hand durch ihre Lippen, immer tiefer drückte sie dabei meine Finger in sich hinein, Auf der Suche nach dem Kitzler. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer wilder, und sie begann sich auf die Lippen zu beißen, damit kein Schrei zu hören war.
Schließlich stieß sie sich von mir weg, sprang vom Tisch, drehte sich um, zog den Rock hoch bis zur Hüfte und streckte mir ihr Po entgegen. Dabei berührten ihre harten Brustwarzen den Schreibtisch. »Nimm mich!« sagte sie und schob dabei den roten String noch etwas weiter beiseite. Ich stand also auf, öffnete die Hose und ließ meinen Ständer aus der Hose, der auch gleich dahin zeigte, wohin er wollte. Mit einen kleinen Schritt nach vorne erreichte er die nass triefende Spalte, setzte die Eichel dort an, und verschwand nach und nach ganz in Heidi.
hey wollen wir mal ficken