Date im Ruhrgebiet
Ein erotisches Date im Ruhrgebiet
Es war der zweite Termin bei Tina. Der erste Date war schon ein Hit, aber was heute folgen sollte, daß war sicher die Krönung. Das Ritual war immer das gleiche. Erst Quatschen, dann duschen, dann “mal sehen”.
Nachdem ich mich geduscht hatte, habe ich meinen Slip wieder angezogen und bin in das Wohnzimmer gegangen. Tina hatte ihren schwarzen , weiten Rock ausgezogen und hatte nur noch ihre weite Bluse, schwarze Strapse und ihre schwarze Spitzenunterwäsche an.
Ich habe mich auf die umgebaute Couch gesetzt und dachte zunächst, daß auch Tina erst unter die Dusche springen würde. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie zog ihre Bluse aus und nahm an meiner rechten Seite Platz. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und spürte die herrliche Körperwärme. Wir unterhielten uns noch ein wenig, aber sie schmiegte immer wieder ihren Körper an meiner Seite. Ich spürte wie mein Schwanz steif wurde und ich mußte langsam etwas machen.
Meine Zigarette war zu Ende. Ich drehte ihren Kopf zu meinen und begann sie zu küssen. Es war an diesem Tag das erste Mal. Ich spürte ihre weiche Zunge und mir wurde immer heißer. Ich drückte sie auf die Couch und lag halb auf ihr drauf. Ihre lange Haare lagen weit ausgebreitet um ihr hübsches Gesicht. Unsere Zungen wirbelten herum. Ein leichtes Aufstöhnen entströmte unseren Lippen.
Die jetzige Lage war jedoch nicht sehr bequem. Unsere Beine hangen noch über den Rand der Couch und ich wollte einfach mehr von ihr. “Komm, laß unsere Stellung wieder einnehmen”, flüsterte ich ihr ins Ohr.”Jaaaa…”
Sie drückte nun auch ihre Zigarette aus und setzte sich längs auf die Couch.”Öffne meine BH”. Ich öffnete den Verschluß und sie nahm das Stück Stoff weg und warf es achtlos in die Ecke. Danach legte Sie sich lang hin und ich konnte ihren wunderschönen Körper bewundern. Braungebrannt, kleine Tittchen, einen schlanken Bauch und endlose schöne Beine. Dazu der geile Slip, der das Bild noch richtig verstärkte. Ich legte mich wieder halb auf sie und begann Sie zu küssen. Es war ein langer und intensiver Kuß. Meine Hände wanderten langsam über ihren Hals, zu ihren kleinen Titten. Sie fühlten sich wunderbar an. Ich streichelte ihren Bauch und war dann bei ihren Slip. Schnell huschte meine Finger über den Stoff und verweilten kurz in ihrem Schritt. Ich spürte eine wahnsinnige Hitze und auch die Feuchtigkeit ihrer Maus war schon durch den Stoff zu spüren. Leise stöhnte sie in meinem Mund und die Geilheit nahm immer mehr von mir Besitz.
Jetzt spürte ich auch ihre Hände auf meinen Körper. Langsam und irgendwie vorsichtig streichelte sie meine Haut und kam meinem Schwanz immer näher. Endlich hatte sie ihn berührt. Er war hart und die Eichel war frei. Ihre Hand glitt in meinem Slip und umfasste meinen Schaft. Welch ein Gefühl. Ich wollte jetzt auch mehr und meine Hand griff um ihre Seite zwischen ihre Pobacken. Nur wenig Stoff verhüllte ihre Maus und mit den Finger drückte ich den Stoff an die Seite und war sofort mit dem Mittelfinger in ihr eingedrungen. Das Stöhnen wurde immer lauter. “Es ist schön dich zu fühlen!”, flüsterte sie mir zu. “Ja, es ist wunderschön.”, antwortete ich ihr.
Ich merkte wie sie mir den Slip auszog und mein Schwanz in die Höhe schnellte. Endlich war ich nackt. Ich wichste mich etwas und ich wollte jetzt auch mehr von ihr sehen und fühlen.
Ich wollte sie lecken. Das mußte heute wieder passieren. Ich griff ihr an dem Bund ihres Slips und zog ihn langsam runter. Dabei hob ich mich etwas hoch, damit ich ihren kleinen und spärlich behaarten Busch sehen konnte. Ihre Maus hat helle braune Schamhaare und ist wirklich gut gewachsen. Ich weiß nicht, ob sie die Ränder rasiert hat oder ob es Natur ist. Ihre Schamlippen sind ebenfalls sehr klein, wie der gesamte Anblick ihrer Votze. Ich liebe diesen Anblick von kleinen Vötzchen. Ich legte meine Finger über ihren Spalt und streichelte ihre Lippen. Sie war wirklich sehr feucht. Meine Finger drangen problemlos in ihr ein und der Saft lief fast aus ihr raus. Immer wieder streichelten meine Finger auch durch ihre Poritze und ich konnte ab und zu ihre Rosette fühlen. Jetzt mußte ich meinen Lippen auf die frauliche Feuchtigkeit drücken.
Ich küsste ihren Bauch und legte mich dann schnell zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie spreizte sich wirklich sehr weit. Diesmal steckte ich ihr meine Zunge direkt in ihr Loch. Ich wollte sie nicht erst quälen, sondern ich wollte sie sofort schmecken. Und welch ein Geschmack erlebte meine Zunge. Ich wühlte mit der Zunge durch ihren Schoß. Ihr Po tanzte dabei einen sehr erotischen Tanz. Immer wieder streckte sie ihren Unterleib in die Luft. Dabei berührte meine Zunge auch ihren Po und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das es ihr besonders gefiel. Mit der Zunge an ihrem Kitzler
und am Eingang zu Ihrer Lust und die Hände spielten mit ihren Nippel. Es war wirklich hoch erotisch. Ganz im Gegenteil zu dem ersten Treffen. Sie zeigte viel mehr Interesse und wollte auch die geile Abwechslung. Sie stöhnte laut und ihr Kopf flog hin und her. Ich weiß leider nicht, ob es ihr gekommen war. Aber ich leckte sie sehr lange und ihre Feuchtigkeit verklebte meinen Schnäuzer und der Saft floß mir an den Backen runter.
Nach diesem ausgiebigen Bad in ihrem Schoß übernahm sie wieder die Initiative und richtete sich auf. Sie drückte mich auf die Couch und beugte sich sofort über meinen Schwanz. Ich spürte ihr Hand, die meine Vorhaut weit runterzog . Dann folgten ihren Lippen. Erst ganz vorsichtig, dann mit einem Mal. Sie nahm meinen Schwanz halb in ihren Mund und saugte
fest dran. Es war aber nur sehr kurz und ich habe erst gedacht, daß er ihr nicht schmeckt. Aber weit gefehlt. Sie drückte meine Schenkel etwas auseinander und drückte ihren Mund auf
meine Eier. Verdammt, welch ein geiles Gefühl durchströmte mich. Meine Hände lagen auf ihre Schenkel, aber aufgrund der Stellung kam ich nicht an ihre Maus.
Sie streichelte meinen Schaft und immer wieder nahm sie ihn in den Mund. Plötzlich hörte sie auf und griff zu den Kondomen, der auf dem Tisch lag. Schade, dachte ich. Sollte es schon vorbei sein. Obwohl es mir nichts ausgemacht hätte, wenn wir jetzt angefangen hätten. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie nahm den Pariser aus der Verpackung und stülpte mir das Ding über. Setzte dich dann wieder seitlich zu mir hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Im Gegensatz zur ersten Blasrunde, konnte ich jetzt aber an ihr Vötzchen. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt und die Lippen ihre Maus waren leicht geöffnet. Meine Hand legte sich auf ihre Schenkel und streichelte dann wieder über ihre Lippen. Es war ein herrliches Gefühl, aber ich wollte noch mehr. Schnell beugte ich mich rüber und mein Kopf verschwand wieder zwischen ihre Beine. Sie saugte und nuckelte an meinem Schwanz und
ich leckte ihre Votze. Es war wunderbar. Ich hatte erst das Gefühl, daß sie gar nicht bumsen wollte, sondern mich bis zum spritzen blasen wollte. Bei diesem zweiten Treffen schien sie auch jegliche Hemmung verloren zu haben. Sie richtete sich auf und setzte sich rücklings auf mein Gesicht. Endlich hatten wir die 69er Stellung eingenommen. Das schöne an dieser Stellung ist, daß man einen direkten und ungestörten Blick auf den fraulichen Schoß hat. Man kann alles in Ruhe ansehen, befühlen und lecken. Tina hat wirklich einen sehr schönen Popo. Sie ist einfach nur Frau und sie steht dazu. Ich spürte wie wild sie an meinem Schwanz lutschte und leckte. Ich leckte sie auch hart und versuchte immer wieder ihren Kitzler
besonders zu erregen. Es gelang mir anscheinend auch sehr gut, denn ihre Geduld war bald zu Ende und sie wollte ficken. Sie richtete sich auf und drückte mich wieder auf die Matte. Sie hob ihr Bein und setzte sich auf mich drauf. Erst ein kurzer Kuss und dann der Griff zwischen ihre Beine. Sie führte meinen Schwanz zu ihren wartenden Loch und die Eichel drang schnell in ihr ein. Sie richtete sich auf und drückte ihren Unterleib fest nach unten. Bis zum Ende war mein Schaft in ihr. Nur mit kurzen Stössen bearbeitete sie meinen Schwanz. Nach einige Stössen fing sie an sich langsam etwas höher zu erheben und nun begann das eigentliche Ficken erst. Erst war sie ganz aufrecht, fast in 90 Grad Stellung auf mir, dann legte sie ihren Oberkörper auf meinen und ich hatte das Gefühl, das eine Hand meinen Schwanz umklammerte und langsam wichste. Ich wurde geil und geiler. Wollte aber noch nicht in ihren Schoß kommen. Immer wieder versuchte ich die Bewegung zu bremsen. Aber sie ritt sehr gut auf mir und sie wurde auch immer wilder. Bei einem besonders weiten Stoss rutschte mein Schwanz aus ihren Schoß und die Luft, die ich ihrer Maus gepumpt hatte, verließ mit einem lauten Geräusch ihre Maus. Es war ihr wohl etwas peinlich, denn sie setzte sich jetzt nicht mehr auf meinen Pint, sondern legte sich rechts neben mir hin und zog mich auf sie drauf.
Sofort drang ich wieder in ihr ein. Ich wollte das Gefühl nicht missen. “Ich bin so geil. Komm fick mich. Mach mich voll. Kommmm…” sagte sie zu mir und das machte mich noch mehr an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich konnte auch nicht mehr lange aushalten. Ich spürte wie sich mein Orgasmus immer schneller näherte. Ich versuchte die Bewegung zu verlangsamen und einfach das Gefühl zu bremsen. Aber sie lies mich nicht mehr los. Ihr
Schoß fickte immer weiter und mein Stöhnen wurde jetzt auch immer lauter. “Ich komme!” “Ja, komm….!” Ich hatte einen tiefen und sehr intensiven Orgasmus. Auch ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie hatte auch ihren Orgasmus. Wie beim erstenmal. Ich hatte sie von hinten gestossen und nachdem ich mich entladen hatte, spürte ich auch die Zuckungen in ihrem Leib.
Unsere verschwitzten Körper klebten aufeinander und langsam entwich das Gefühl. Schade. Wir küssten uns noch sehr intensiv. Aber die Zeit lief uns weg und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Schoß. Zu meiner Überraschung war er immer noch steif. Ich hätte weitermachen können.
Nach der anschließenden Dusche, tranken wir noch einen Kaffee zusammen und dann verließ ich sie.