Auf dem Bordstein ficken

Ficken
Auf dem Bordstein ficken…..
Es war mal wieder Wochenende und ich freute mich riesig auf heute abend. Ich wollte mit ein paar Freunden in die Disco fahren. Leider durfte ich an den Abend nichts trinken, weil ich diesmal mit dem Fahren dran war und in Lippstadt sind die Bullen scharf. Bei uns im Dorf ist das schon anders, weil dort die Bullen recht wenig kontrollieren.

Zuhause von der Arbeit angekommen, hab’ ich erstmal zuabend gegessen und mich dann in die Badewanne gelegt. Als Badezusatz nahm ich Rosemarinöl von Weleda, daß macht mich immer putzmunter. Der Muntermacher reicht dann immer für eine nächtliche Sause.

In Gedanken, was heut abend noch so alles passieren könnte, streichelte ich mich selbst. Ich konnte nicht anders, meine Geilheit war schon ganz da. Da dieses Rosmarienöl die Durchblutung anregt, stand mein Schwanz wie eine Eins und ich mußte ihn einfach wichsen, weil es schon weh tat.

Endlich war es 22 Uhr und ich holte Jörg, Sabine und Anita ab und wir fuhren ins Strand. Es war noch nicht viel los, aber um 24 Uhr würde sich das schon ändern. Ich tanzte mit Anita, meine regelmäßige Tanzpartnerin, Discofox. Alle tranken reichlich Alkohol, worauf unsere Stimmung immer ausgelassener wurde. Ich trank zwar nur Cola, aber die Anderen steckten mich mit ihrer Stimmung an. Vielleicht hatte ich auch einen Colarausch.

Anita war schon lange scharf auf mich, aber dies ist eine andere Geschichte. Ich wollte anfürsich nie etwas mit ihr machen, weil mir eine sehr gute Freundschaft viel wichtiger ist.

Es war so ca. 1 Uhr und da kam sie. Ute, ca. 38 Jahre alt, gut gebaut und für ihr Alter sehr Attraktiv. Sie kam mit einem befreundeten Ehepaar. Leider war das eine ihre beste Freundin, was mir später noch den ganzen Abend versauen sollte.

Da Sabine und Jörg schon den ganzen Abend sich leidenschaftliche Küsse austauschten und ich sehen konnte, was ihre Hände so unter der Theke so trieben, war ich wiedermal rattenscharf und wollte mich heut auf Ute konzentrieren.

Ich kannte Ute von der Destille, einer Kneipe aus unserem Ort wo ich Kneipier war. Es war schon oft zu wilden Gesprächen und flüchtigen Küssen gekommen. Sie war damals verheiratet und ich war gerade von meiner Frau in Scheidung.

Heut wollte ich es wissen. Ute und ich waren schon lange geil aufeinander, aber es hat sich leider nie die Gelegenheit geboten.

Sie kam zu mir rüber und bestellte beim Barkeeper zwei Drinks. Ihre Freunde ließ sie links liegen und wie sich herausstellte war der andere Bacardi-Cola für mich. Ich wollte gerade verneinen aber sie meinte, einen dürfe ich trinken und sie hätte heut noch viel vor mit mir. Das brachte bei mir die wildesten Phantasien zum Vorschein.

Ute und ich verdrückten uns nach oben in die Disco, wo die Boom Boom Musik lief. Sie ergriff meine Hand und zog mich auf die überfüllte Tanzfläche. Alle tanzten sie weit auseinander, nur sie legte ihre Hände um meinen Hals und ließ ihre Hüften kreisen, mit Ihrem einen Bein zwischen meinen rieb sie an der Stelle wo mein kleiner Freund war.

Ich war erst perplex, aber dann machte ich mit und ließ auch meine Hüften kreisen. Und so rieben wir uns gegenseitig zwischen unseren Beinen. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt ihre Lippen, ihre Zunge spüren und so drückte ich meine Lippen auf den Ihre. Wir küßten uns leidenschaftlich, ich hatte schon eine kräftige Beule in meiner Hose. Beim Küssen pusteten wir uns gegenseitig Luft in unsere Münder, weil wir so erregt waren, daß unsere Stöhnen ja irgendwo hin mußte.

Las uns doch auf die Toilette gehen, meinte Ute. Las uns erstmal schauen was unsere Freunde so machen, bevor die noch nach uns suchen. Dort waren die Anderen schon beschäftigt und Anita war am tanzen.

Utes Freundin schaute sie schon sauer an. Wir gingen noch mal auf die Tanzfläche und wir führten jetzt unseren Tanz, nach den Takten von Jürgen Drews; fort. Nach einiger Zeit kam auf einmal Ihre Freundin auf die Tanzfläche gestürzt und pfiff sie an.

Du bist wohl verrückt, du bist verheiratet, hast du gar kein Schamgefühl. (usw.)

Der Abend war gelaufen. Ich war genervt, enttäuscht und wollte nur noch nach Hause. Ute und ihre Freunde gingen sofort.

Wir blieben noch bis zum Ende um 5 Uhr.