Sex am Strand

Es war ein wunderschöner Abend, der letzte den ich mit meinen Freunden im Urlaub verbrachte. Drei Wochen waren wir durch die Gegend gezogen, hatten uns kleine verträumte Städtchen angesehen und einiges erlebt. Heute, heute Abend nahmen wir Abschied voneinander und ich freut mich nicht ein bischen auf zu Hause. Wir hatten ein Picknick am Strand geplant. Klaus, der Freund meiner besten Freundin Susi und zudem der beste Freund meines Freundes Tim, und ich waren die Vorhut, wir suchten die “schönste Stelle” aus, hatten Körbe mit was zu essen dabei, und was immer nötig war, um am Wasser zu übernachten.

Als wir uns endlich einig waren, legte Klaus seinen Arm um meine Taille, lehnte sich an mich und schaute mit mir auf das Meer hinaus, in dem langsam die Sonne versank. “So schön hier!” Klaus schien verträumt, beugte sich dann rasch zu mir rüber und küßte mich leicht auf die Lippen. “Hey!” Ich schob ihn beiseite, nahm eine Handvoll Sand und lies ihn in sein Hemd rieseln, “nicht frech werden, Kleiner!” Und schon war ich auf der Flucht, stolperte, fiel hin und ließ mir von einem grinsenden Kerl wieder hochhelfen.

“Ahhhhhh ist das herrlich!” Klaus grinste, hob mich an der Taille hoch und drehte uns einmal im Kreis.
Er küßte mich noch einmal und plötzlich war dieses Flattern in der Magengrube da, dieser leichte Schwindel und dieser Herzschlag, der erst stehenbleibt und dann plötzlich losgaloppiert, ich dachte an Sex am Strand.
Ich zuckte kurz zurück, was soll das? Auch Klaus verharrte wie angewurzelt, bis er eine Hand von meiner Schulter nahm und mich sacht an der Wange berührte. Sein Blick wurde ganz sanft, sein Daumen streichelte meine Lippen. Bebend schon öffnete ich sie ein wenig und hob mein Kinn eine winzige Kleinigkeit.

Ich spürte, wie Klaus Atem in seine Lungen strömen ließ und wie sich sein Körper mir zuneigte. “Du…” Klaus Stimme, leise, rauh. “Saskia.”
Seine Hand streichelte über mein Ohr und den Hals in meinen Nacken, seine Finger gruben sich in mein Haar. Ich straffte meinen Körper und kam ihm dadurch noch etwas näher. Ich konnte seinen Duft riechen, ja, fast schmecken und ich schloß langsam meine Augen. Ich konnte mich nicht mehr wehren, konnte nicht reagieren oder irgendwie handeln. In mir gab es nur zwei Gedanken: “wie konnten wir nur in diese
Situation geraten” und “bitte küß mich!”.

Fette Frau

fette Weiber

Seine andere Hand war von meiner Taille unter meinen kurzen, leichten Pulli gerutscht und ich spürte diese fremde warme Hand auf meiner Haut. Klaus sog erneut tief den Atem ein. Mein Körper gab seinem leichten Druck nach, als er mich an sich zog. Was war mit Tim, meinem Freund, was mit Susi, Klaus Freundin? Die Gedanken an sie waren einfach weg…
“Tim, verzeih mir…” Seine Stimme war nur mehr ein Flüstern, seine Lippen fanden hungrig die meinen, erst behutsam, dann fordernder. Mein Körper reagierte, ich preßte meinen Unterleib an ihn, spürte seine Männlichkeit, die schon hart gegen mich drängte. Ich beugte mich etwas zurück, als er meinen Hals küßte. Seine beiden Hände waren unter meiner Kleidung und öffneten meinen BH.
“Nicht, Klaus, bitte” Mein Flüstern war zu leise, um ihn zu stoppen und ich war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt wollte. Seine rechte Hand schlich sich zu meiner Brust, die sofort auf seine Berührung reagierte.
“Oh Saskia, ich dachte nie, daß es so sein würde…” er küßte mich unter meinem Ohr. Plötzlich schaltete mein Verstand ein, ich hätte nie gedacht, daß es so sein würde? Er mußte zuvor schon darüber nachgedacht haben! Oh Klaus! Und was war mit Susi? Ich versuchte ihn von mir zu schieben.

“Klaus, nein, Klaus!” Mein Widerstand und meine Stimme schienen langsam in seinen Verstand zu dringen. Er zog sich etwas zurück.
“Ja, du hast recht.” Sein Blick versenkte sich erst in meine Augen und dann sah er zu Boden. Seine Hände hingen an seinen Seiten runter, bis er plötzlich nach meiner Hand griff und sie an die Lippen zog.

Er sah mir wieder in die Augen. “Verzeih mir Saskia, ich weiß, daß ich das nicht gedurft…” Ich unterbrach ihn, legte meine Finger auf seinen Mund. “Scht!” Vorichtig nahm ich meine Hand wieder weg und küßte ihn nochmals zart auf die Lippen. Ich spürte, wie in ihm das Verlangen fast übermächtig war und wieviel Mühe es ihn kostete, es dabei zu belassen.
Ich drehte mich um und ging rasch davon.
Ich setzte mich nahe an die Brandung, zog mich wieder richtig an und schlang schließlich die Arme um mich. Mein Herz beruhigte sich langsam, mein Kopf nicht. Ich konnte Klaus gar keine Vorwürfe machen.
Ich hatte das genauso zugelassen, wie er sich gehen ließ. Und ich mußte mir selbst zugestehen, daß ich es regelrecht gewollt hatte, daß es mich erregt hatte und nur mein Kopf mich davor bewahrt hatte, allem nachzugeben und, ja, mein Körper hatte nach dem seinen verlangt.

Ich seufzte, legte den Kopf auf meine Knie, als ich hinter mir Schritte hörte.
“Saskia?” Das war Tim. “Hier!” Ich stand auf, ließ ihn und die anderen zu mir kommen. Sie hatten eine Fackel dabei, die das Dunkel erhellte und steckten sie einfach in den Sand. Ich bemerkte Klaus Blick auf mir, als mich Tim mit einem Kuß begrüßte. Er sah mich über Susis Kopf hinweg an.
“He!” Maxi, das dritte Mädchen im Bunde, nahm mich in die Arme. “was tust du hier so alleine?” Ich zog sie an mich, wie lieb sie alle waren, wie lieb ich sie alle hatte!
“Ich trauere…” Ich sah sie alle an, Tim und Maxi an je einer Hand. “Ich bin traurig, daß heute unser letzter Urlaubsabend ist. Es war so schön mit euch allen.” Ich drückte beide Hände. “Ich werde euch schrecklich vermissen, ich hab euch so lieb!”
Plötzlich waren wir alle in ein großes Knäuel verwickelt, jeder küßte jeden, jeder kuschelte sich an den anderen. Es war egal, ob Mann oder Frau, wir hatten wohl alle das Gefühl, nur Teil eines großen Ganzen zu sein.

Es war egal, wer zu wem gehören sollte. Ich sah Tim Maxi küssen, Phil, Maxis Freund mit Klaus zusammen, Susi wiegte mich in den Armen. Es war eine große Zärtlichkeit, eine ungeheure Liebe.
“Ich will jetzt schwimmen.” Susi zog sich ihr Tshirt über den Kopf. Sie hatten weitere Decken mitgebracht, Wein und Brot.
“Ich auch!” Maxi zerrte sich ihre Reithosen vom Leib. Ich wartete ab, bis die Ersten ins Meer rannten, nackt, wie Gott sie schuf. Maxi zierlich, mit erstaunlich großen Brüsten, Susi etwas fülliger, Tim, gebräunt mit schmalen Hüften und breiten Schultern, Phil, nachdem er die letzten Klamotten von sich geworfen hatte, groß und sehr dünn. Es waren nur noch Klaus und ich übrig, die anderen tollten bereits duch die Wellen. Es war eine laue Nacht, wunderschön. Tausend Sterne funkelten, als ich mir den Pulli über den Kopf zog. Ich schob die Hose runter und warf sie auf den Klamottenberg neben den Decken.
Klaus knöpfte sein Hemd auf.
“Ich wußte, daß Du auch nackt wunderschön sein würdest.” Langsam öffnete ich den BH, schlüpfte aus dem Slip. Ich sah, wie er schlucken mußte und grinste ihn an. Wenn er jetzt seine Hose auszog, konnte es peinlich für ihn werden… ich erlöste ihn, in dem ich auch ins Wasser rannte. Da tobten die anderen immer noch wild duch das Wasser. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir schließlich müde und durchgefroren aus dem Meer kamen.

“Mir ist kalt!” Phil und Tim stürmten den Deckenberg, zogen uns andern zu sich zu den trockenen Sachen.
“Komm her, Geliebte!” Tim frottierte mich trocken, schob mich dann unter die ausgebreiteten Decken. Maxi war schon neben mir, dann Klaus, Susi und die letzten beiden.
“Kalt!” jammerte Phil, kroch von unten zwischen Maxi und mich. Wir kuschelten alle zusammen, bis uns warm war, die vielen nackten Körper taten ein übriges. Dann langte Susi nach den Weinflaschen und dem Brot.
Es war eine eigentümliche Stimmung. Wir lagen alle nackt aneinandergekuschelt unter den Decken, betranken uns langsam mit Wein, zerkrümelten das Brot und fühlten uns unbeschreiblich, zusammengehörig, nah, einfach gut.
Tim lehnte an meinen Knie, hielt Maxi in seinen Armen, Phil lag quer über ihrem Schoß, Susi an meiner rechten Schulter und ich an Klaus. Warum Klaus so dicht bei mir war? Ich weiß es nicht, irgendwie hatte es sich so ergeben. Klaus Hände unter der Decke auf meinem Bauch, sein Atem in meinen Haaren. Er war sehr vorsichtig, zurückhaltend. Bewegte seine Hände gar nicht. Und ich? Ich wünschte mir, er möge mich weiter berühren, streicheln, meine Brüste schienen sich sehnsüchtig zusammen zu ziehen. Ich nahm eine Hand von ihm und zog sie langsam nach oben. Ich spürte, wie ihm der Atem stockte.

Susi hatte Phil in ihre Arme gezogen, streichelte seinen Nacken, pustete ihm ins Ohr. Tim schlang einen Arm um mein Bein und streichelte meinen Oberschenkel an der Innenseite. Mein Atem beschleunigte sich. Tims Hand, die die weiche Haut ganz oben am Schenkel streichelte, Klaus, der mutiger geworden, meine Brust zum erschauern brachte. Phil beugte seinen Kopf nach hinten und ließ sich von Susi zärtlich küssen.
Maxi betrachtete beide mit einem liebevollen Blick, sah mich fragend an. Ich nickte. Warum nicht? War es nicht ein wundervoller Abend? Eine traumhafte Nacht? Waren wir nicht alle von einer großen, allumfassenden Liebe erfüllt? Maxi lächelte zurück, kuschelte sich dann an Tim. Ich beugte mich vor zu ihm, küßte ihn zart und flüsterte:
“Sei lieb zu ihr…” Seine Augen sahen mich voll Liebe und Vertrauen an. Er küßte mich erneut, seine Hände umfaßten Maxis Brüste, die so viel voller waren als die meinen. Klaus beugte sich von hinten zu mir, küßte meinen Nacken, zog mich sanft zurück. Ich sah, wie Tim Klaus ansah, erst zögernd und mich dann voll Zuneigung freigab. Susis Hände schienen auf Phils Körper lustvoll zu seinen Lenden zu wandern und er schloß genießend die Augen. Dann spürte ich nur noch Klaus, seine Hände auf mir, seinen Körper an meinem Rücken. Er küßte meinen Hals, seine Hände streichelten meinen Bauch, meine
Brüste. Eine Hand erkundete meinen Hüftknochen und mein Becken drängte sich ihm entgegen.

Meine Hand glitt zu seinem Bein, das er neben mir aufgestellt hatte. Er verrückte sich leicht, damit ich ihn besser erreichen konnte, während seine Hand sich zwischen meine Beine stahl.
“Darf ich?” selbst sein Flüstern an meinen Ohr klang rauh. Als Antwort hob ich nur weiter mein Becken an, so daß seine Hand einfach tiefer zwischen meine Beine glitt. Ich registrierte, daß Tim Maxi mittlerweile küßte und wie Phil Susi auf seinen Schoß hob.
Die Fackel verlosch mit einem leisen Zischen. Völlige Dunkelheit umhüllte uns, nur die Sterne und die kleine Mondsichel ließen das Meer funkeln. Klaus rutschte noch mehr zur Seite, drückte mich sanft in den Sand. Seine Lippen lagen federleicht auf meinen, seine Zunge spielte mit der meinen.
Oh süßer Augenblick! Zwischen meinen Beinen brach erregte Nässe aus und Klaus Hand entzündete Funken. Sein Glied lag auf meiner Hüfte und benetzte mich mit Feuchtigkeit. Er erschauerte, als meine Finger ihn zart berührten.
“Hör nicht auf damit!” Er vergrub seinen Nase in meinen Haaren.”So lange Haare, so weiche Haut..” Seine Stimme bereitete mir Gänsehaut. Er beugte sich tiefer und küßte meine Brust.
“Was für ein wundervoller Busen!” Seine Zunge spielte damit. Jemand griff nach meiner Hand, zog sie zu seinen Lippen und küßte sie. Phil? Es war egal, es war schön. Klaus murmelte verzückt weiter.

“Was für ein flacher Bauch, wie gut du riechst…” Er liebkoste mich zwischen den Beinen, als mich plötzlich jemand zärtlich küßte. Glatte dunkle Haare fielen über mein Gesicht. Maxi? Meine Hand
erkundete ihren Oberkörper, ich traf Tims Hand auf ihrer Brust, unsere Finger verschränkten sich kurz.
Maxis Lippen saugten an meinen Brüsten, als mein Becken angehoben wurde und Klaus sanft in mich drang. Gleichzeitig sah ich im Mondschimmer, wie Tim von hinten Maxi in Besitz nahm. Sie seufzte auf, als er mit wenigen kräftigen Stößen tief in sie hinein kam. Klaus ließ sich Zeit, er schien jeden Milimeter von mir zu genießen. Einen Hand mogelte sich zwischen uns , erregte mich und Klaus noch mehr, weil sie zu einer dritten Person gehörte. “Phil?”
“Ja, laßt mich euch spüren…” Maxi hatte sich umgedreht, sich quer über Phil gelegt, so daß ihr Becken auf seiner Brust lag. Tim war immer noch in ihr, küßte jedoch Susi, die rittlings auf Phil saß und sich genüßlich auf ihm räkelte. Phil und ich lagen Kopf an Kopf, so daß Klaus, als er sich zu uns niederbeugte, auch ihn küssen konnte. Mein erster Orgasmus kam, als Klaus sich schneller und drängender in mir bewegte, von Phils Fingern unterstützt. Ich könnte meinen Atem nicht mehr anhalten und stöhnend zog ich seine Lippen auf mich.

“Ich kann nicht mehr!”
“Dann komm…”Klaus küßte mich wild, bis ich mich aufbäumte.
Irgendwie hatte ich Unruhe aufgebracht, das Gefüge löste sich auf und verteilte sich neu. Plötzlich lag ich in Phils Armen und während Maxi mich wieder küßte, drang er in mich ein. Männerhände, Hände, die ich gut kannte, Tims Hände, streichelten meine Brüste. Klaus eroberte seine Susi, teilte sie mit Tim, dann lagen die beiden Freunde sich in den Armen. Es war ungewohnt, daß sich zwei Männer liebten, andererseits, was solls? Es war genauso ungewöhnlich, von einer Frau geküßt und berührt zu werden und
es war schön!
Schließlich war es Tim, der sich in mich ergoß. Er zog mich auf sich, kugelte mit mir den Strand hinunter.
“Meine Geliebte, glücklich?” Er küßte mich zärtlich. “Du nicht?” Ich lachte ihn an, hob mein Becken und ließ ihn in mich kommen. Er stöhnte, schloß die Augen, bewegte sich langsam in mir.

“Du fühlst dich immer wieder unglaublich an.” Ich lachte wieder, schlang meine Beine um seinen Rücken, genoß das Verlangen in ihm und in mir.
“Mach mich naß!” Meine Zunge suche die seine.
“Gerne…” Tief kam er in mich hinein, jeder Stoß steigerte meine Erregung, bis sie uns gemeinsam überraschte. Die Wellen hatten uns erreicht, so daß sich unsere Feuchtigkeit mit der des Meeres mischte.
Am nächsten Morgen lagen wir unter einem wilden Knäuel aus Decken, Klamotten, Menschen und Sand.

Ich lag zwischen Tim und Klaus, küßte erst den einen und dann den anderen.
“Guten Morgen! Aufwachen, es ist ein wundervoller Tag!”
Alle blinzelten mich an. Glücklicherweise gab es keinen Moment der Verlegenheit.
“Nicht, nicht!” Phil zog sich eine Decke über den Kopf.
“Schlafmütze!” Maxi stand auf, streckte Susi und mir die Hände hin.”Kommt meine Süßen!” Zu dritt rannten wir den Strand entlang, warfen uns in den Sand, japsten nach Luft. “Mädels,” Maxi lag in der Mitte, “ich muß euch was sagen.” Sie stockte.
“Ich fand das sehr schön heute Nacht und ich hoffe nicht, daß es eine von euch bereut…”
Über ihrem Kopf fanden sich unsere Hände.
“Nein!” Susi seufzte genierßerisch.
“Nein!” Ich lächelte, dann setzte ich mich grinsend auf. “Soviel
Zartgefühl hätte ich Klaus gar nicht zugetraut.”
Maxi kicherte. ” Und das Tim tatsächlich so sanft sein kann… und Phil überhaupt nicht ungeschickt war…”
Wir prusteten und wälzten uns schließlich vor Lachen im Sand…
Schließlich schlichen wir unbemerkt an unsere Jungs heran, krochen zu ihnen unter die Decken. Ich schmiegte mich an Tim.
“Was willst du so früh von mir, du Ungeheuer?”
“Sex!” Er riß die Augen auf. “Schon wieder?”
Sein Widerstand ging in einem großen Gelächter unter…

dicke Hausfrau