Erotische Leistungsgrenze

bo_ero05_023An der Leistungsgrenze

Ich möchte hier über eine ganze Woche berichten, die mich bis an die Grenze getrieben hat. An welche Grenze? Ihr werdet es beim Lesen erfahren. Zuerst zu mir: Ich heiße Knut, bin 26 Jahre und hatte mich gerade im April von meiner Freundin getrennt. Dies wirkte sich brutal auf mein bis dahin ausgelastetes, aber auch wenig aufregendes Liebesleben aus.

Ich bekam durch einen Beitrag in einem TV-Erotikmagazin die Idee, folgende Anzeige im Internet zu schalten: ‘Ich suche Singles (Frauen und Männer) zwischen 18 und 40, die mit mir einen erotischen Kurzurlaub von einer Woche in einem dänischen Ferienhaus verbringen. Ich bekam, wie nicht anders zu erwarten, 25 Zuschriften von Männern und 5 von Frauen. Da waren Kerstin (34) aus Bremen, Anna (19) aus Hamburg, Bianca (27) aus Schweinfurt, Elke (37) aus Hamm und Astrid (31) aus Bretten. Anna und Elke hatten Fotos mitgeschickt und beide sahen super aus.

Da ich nur vier Frauen brauchte, loste ich aus den drei verbleibenden eine raus, so dass Astrid nicht mitfahren sollte. Alle vier Frauen sagten sofort zu und da ich nur 30 Kilometer von Kerstin entfernt wohne, traf ich mich mit ihr, um die Männer auszuwählen Wir hatten abgemacht, auf keinen Fall Sex zu haben und uns das für Dänemark aufzuheben. Die Auswahl war gemacht und ich konnte die zwei Monate bis zum Start der Reise kaum erwarten. Ich bekam noch von allen mindestens ein Foto bei Mail oder per Post zugeschickt und verteilte sie auch an alle.

Hier kurz die Gruppe, die nach Dänemark aufbrechen sollte: Hans (37), dunkle Haare, mittelgroß, gepflegter Vollbart, Andreas (24), kurze schwarze Haare, circa 1,75 Meter, nach eigenen Angaben mit 22 Zentimetern ausgestattet, Vincent (34), braunes Haar, groß, braungebrannt, kräftig gebaut (überall), Knut (26), 1,80 Meter, blond, nicht groß, nicht klein, nicht dick, nicht dünn, Kerstin (34), schulterlanges braunes Haar, große Oberweite, circa 1,75 Meter, Anna (19), blondes kurzes Haar, kleine Brüste, klein und zierlich, frecher Blick, Elke (37), circa 1,70 Meter, etwas mollig, Rundungen genau an den richtigen Stellen, schwarze Haare, Bianca (27), klein, lange blonde Haare, weder dick noch dünn, mittelgroße Brüste.

Wir trafen uns bei Anna in Hamburg, um dann endlich nach Dänemark aufzubrechen.

Als wir gegen Abend in dem Ferienhaus angekommen sind, packten wir die Autos aus. In dem Haus gab es drei Schlafzimmer: Eines mit Doppelbett und zwei mit Etagenbetten. Die letzten beiden Schlafgelegenheiten waren im Wohnzimmer.

Ich hatte mir zur Verteilung der Zimmer eine Art Erotik-Monopoly gebastelt. Auf einigen Feldern musste man für den Besitzer bestimmte Dinge tun, auf anderen ‘Ereignisfeldern’ allgemeine Aufgaben! Wir saßen gemischt nebeneinander. Kerstin musste als erste eine Ereigniskarte ziehen und uns ihre Lieblingsstellung verraten (von hinten). Die meisten anderen verloren in der ersten Runde ein oder zwei Kleidungsstücke. Vincent musste Anna einen langen Zungenkuss geben, Hans musste Elkes Brüste von außen kneten.

Langsam lag eine erotische Stimmung im Raum. Dann kam Anna auf eine meiner Straßen, die Osterstraße. Da sie eine Frau war, musste sie meine Eier suchen. Ihre Hand tastete sich schüchtern in meine Jeans und meinen Slip, mein Schwanz regte sich, als sie meine Eier ertastete.

Bald hatte ich nur noch T-Shirt und Slip an, Andreas Boxershorts beulten sich aus, als Kerstin als erste ihren BH fallen ließ. Nach den Spielregeln war das Spiel zu Ende, sobald der erste ganz nackt war. Alle Männer hatten schon einen Steifen und Hans erwischte es als ersten. Er zog seinen Slip aus und sein harter Schwanz zeigte steil nach oben.

Nun mussten sich alle ausziehen und das Geld wurde gezählt. Elke Hatte gewonnen und die freie Auswahl bei dem Zimmer und dem Partner für die Nacht.

Sie wählte natürlich das Doppelzimmer und Andreas mit seinem Riesenprügel. Zweiter war ich und ich suchte mir Bianca aus, weil ich von ihrer blondbehaarten und vom Saft glänzenden Muschi begeistert war. Das nächste Paar waren Anna und Vincent und das Verliererpaar zum Schlafen im Wohnzimmer waren demnach Kerstin und Hans.

Wir waren alle tierisch geil, aber es gab noch ein Highlight. Da das Wohnzimmer allen gehörte, mussten Kerstin und Hans vor aller Augen ficken. Allen anderen war es verboten, an sich selbst oder an anderen herumzufummeln.

Kerstin griff Hans an seinen harten Schwanz und zog ihn über sich auf das Sofa. Beide waren von dem Spiel schon so geil, dass sie gleich loslegten. Hans drang mit einem Stoß in sie ein und Kerstin stöhnte auf. Ich konnte genau sehen, wie sein Harter in ihrer Möse verschwand. Hans war so geil, dass er gleich ein hohes Tempo vorlegte und sie hart rannahm.

Ich konnte mich kaum beherrschen und hätte am liebsten gewichst, aber das war ja verboten.

Kerstin stöhnte immer lauter und Hans wurde auf ihr immer hektischer. Kerstin schrie spitz auf und kam wohl richtig gut, Hans stöhnte laut, pumpte noch ein paar mal in sie und fing dann an zu spritzen. Er zuckte noch ein-, zweimal in sie rein und fiel auf Kerstin.

Mein Schwanz schien ohne was zu tun fast zu explodieren, ich griff nach Bianca und zog sie in unser Zimmer. Sie hielt’s auch kaum noch aus, lehnte sich ans Fensterbrett und ich drückte ihre Beine auseinander und nahm sie sofort im Stehen von hinten. Ihre Muschi war klatschnass und mein Harter stieß gleich weit in sie vor.

»Mach’s mir hart und schnell.« keuchte sie. Ich musst aufpassen nicht sofort zu kommen, als ich sie wild rammelnd bediente. Sie stöhnte und zuckte, ich fickte sie hektisch. »Ich komme.« presste sie hervor und alles in ihr zuckte.

Das war zu viel für mich, ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meine aufgestaute Ladung in ihre nasse Fotze. Wir legten uns auf das untere Etagenbett und kamen wieder zu Atem.

Aus dem Nebenzimmer hörten wir Annas lautes Stöhnen. Sie und Vincent kamen wohl auch gerade zum Höhepunkt. Wir gingen dann wieder ins Wohnzimmer. Es kamen alle wieder zusammen und wir beschlossen, dass für die nächsten sechs Tage jeder einen Sexwunsch frei haben sollte. Wir losten die Reihenfolge und Bianca zog den nächsten Tag.

Sie wünschte sich einen Gangbang. Da wir ja nun mal nur vier Männer waren, beschlossen wir, dass jeder Mann zweimal in ihr abspritzen sollte. Die anderen Frauen sollten zugucken und eventuell die Schwänze nach dem ersten Schuss wieder hart blasen. Wir redeten noch eine Zeit und dann gingen alle pärchenweise ins Bett.

Bianca und ich legten uns auf das untere Etagenbett und fingen an, uns zu küssen und zu streicheln. Ich küsste ihre Brüste und rieb sanft ihre Muschi, gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinen hart werdenden Schwanz. Langsam wurden wir geiler und heftiger beim Fummeln, was auf dem engen Bett gar nicht so leicht war.

Bianca flüsterte: »Ich will dich jetzt.«, und ich legte mich auf sie.

Sie griff nach meinem harten Schwanz und führte ihn in ihre Möse. Gefühlvoll fing ich an, sie langsam und zärtlich zu stoßen, denn diese Nummer sollte eher eine Kuschelnummer werden. Sie passte sich meinem langsamen und intensiven Rhythmus an und wir waren beide bemüht, es noch nicht schneller werden zu lassen. Wir sahen uns beim Bumsen in die Augen, ich sah ihre Lust in den blauen Augen funkeln.

Aus dem Nebenraum hörte man Annas geiles Stöhnen, was mich so anmachte, dass ich Bianca jetzt etwas heftiger stieß. Wir keuchten leise und ich fing an zu schwitzen, denn ich wurde immer ein bisschen schneller.

Vincent und Anna stöhnten laut ihren Höhepunkt hinaus, was uns beide noch mehr anmachte. Bianca wollte das Tempo erhöhen und ich tat ihr den Gefallen, ich fickte sie nun heftiger und das Bett knarrte. Bianca fing an zu zucken und kam leise stöhnend, während ich sie weiter fickte. Sie zog meinen Kopf an sich und flüsterte mir ins Ohr: »Los, gib’s mir, spritz ab!«

Ich rammelte sie heftig, brauchte noch ein paar Stöße und spritze in ihr ab. Ich blieb noch kurz auf ihr liegen und legte mich dann, weil das Bett so eng war, auf das obere Etagenbett zum Schlafen. Am nächsten Morgen fuhren wir erst mal zum Einkaufen in die nächste Stadt, da wir uns ja selbst versorgen mussten. Danach ging’s an den Strand, wo wir uns zwar viel geflirtet haben, aber eben nicht mehr.

Um 18 Uhr war dann Biancas Gangbang angesetzt und wir Männer hatten uns vorgenommen, sie mindestens zwei Stunden am Stück zu ficken.

Wir legten sie auf den Boden des Wohnzimmers. Bianca konnte es kaum erwarten, sie war aufgeregt und einfach nur geil. Wir Männer und Bianca zogen uns ganz aus. Vincent hatte schon einen Steifen und sollte deshalb anfangen. Er küsste Bianca überall, merkte aber, dass sie es schon richtig brauchte.

Er legte sich auf sie und drang sofort in sie ein. Ich bekam beim Anblick des fickenden Pärchens augenblicklich einen Ständer und die Vorstellung machte mich an, dass gleich alles mir zuschauen, wenn ich es Bianca besorge. Wir anderen Männer rieben uns unsere harten Schwänze und schauten auf Bianca und Vincent.

Der Anblick war gigantisch: Vincent stieß immer schneller, Bianca stöhnte heftig, Vincent auch, noch ein paar Stöße und er entlud sich.

Er rollte sich von ihr runter und Bianca rief Andreas zu sich.

Der kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine, hob ihren Arsch ein Stück hoch und drang mit seinem steifen Prügel in sie ein. Bianca stöhnte laut auf.

Er fickte sie langsam, obwohl Bianca rief: »Schneller, ich halt’s nicht mehr aus!«

Andreas fuhr sein enormes Gerät tief in sie rein, wir anderen konnten jede Einzelheit sehen. Ich rieb meinen Schwanz und Andreas fickte sie etwas härter. Bianca kam gurgelnd zum ersten Höhepunkt und für Andreas war es das Zeichen, jetzt richtig wild loszurammeln. Bianca wand sich, sie schrie, sein Prügel fickte sie hart und schnell und dann entlud er sich tief in ihr.

Er zog ihn raus und sie rief: »Oh Gott, ich brauch mehr.« Sie lag da mit gespreizten Beinen und einer auslaufenden Fotze.

Ich ging zu ihr und drehte sie auf den Bauch. Ich bestieg sie von hinten, steckte meinen Schwanz in ihre schleimige Muschi und fickte sie hart. Die Blicke der anderen zu spüren machte mich unglaublich geil. Ich ließ bei Stoßen mein Becken rotieren, ich keuchte, Bianca stöhnte laut.

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Anna sich zwischen den Beinen streichelte und Vincent seinen Schwanz von Elke wieder hart blasen ließ.

Mein Schwanz übernahm die Kontrolle und stieß immer fester und schneller in sie rein. Bianca stöhnte immer lauter, ich spürte, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen. Das war zu viel für mich, ich bäumte mich auf und wir kamen gleichzeitig, ich spritzte heftig in ihr ab.

Hans stand schon neben uns bereit, seine Geilheit war ihm deutlich anzusehen. Er brauchte es wohl dringend, und ich machte ihm Platz, damit er Bianca besteigen konnte. Ich war so fertig, dass ich kaum mitbekam, wie er sie nagelte. Ich hörte nur nach einiger Zeit, dass Hans laut stöhnend kam.

Bianca wollte auf dem Küchentisch weitermachen. Wir gingen hin und sie beugte sich gleich über ihn, so dass Vincent, der wieder dran war, sie gleich von hinten nehmen konnte.

Mein Schwanz hing immer noch und deshalb bat ich Elke, etwas dagegen zu tun. Sie kam zu mir, griff mir zwischen die Beine. Dann kniete sie sich hin und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge berührte meine Eichel und ich merkte, wie er langsam härter wurde.

Vincent war fertig geworden und jetzt lag Bianca mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken auf dem Tisch und ich sah, wie Andreas gerade eindrang.

Elke hatte ihn jetzt ganz tief im Mund und ich wurde wieder richtig geil. Ich zog ihn aus Elkes Mund, um nicht zu früh abzugehen, und stellte mich neben den keuchenden Andreas, um Biancas Brüste zu massieren.

Andreas wurde immer schneller, ich vom Zusehen immer geiler und Bianca stöhnte laut. Andreas schoss ab und zog seinen aus Bianca raus.

Vor mir lag ihre verschleimte und geschwollene Muschi und eine bettelnde Bianca. Ich nahm sie gleich wild und heftig, so dass sie laut schrie. Sie kam dem Höhepunkt immer näher und ich wurde immer härter und schneller. Sie stöhnte laut auf und ihr Körper zuckte, aber ich stieß immer weiter. Sie flehte mich an aufzuhören, doch ich rammte sie hart und spritze tief in sie rein. Obwohl Hans mit hartem Schwanz bereit stand, konnte Bianca nicht mehr und das war das Ende des geilen Gangbangs.

Hans zog Elke in das Zimmer mit Doppelbett und als wir anderen erschöpft zusammensaßen, hörten wir das Quietschen des Bettes und das immer lauter werdende, tief aus dem Inneren kommende Stöhnen von Elke.